Wann muss man richtig vgl. schreiben? Ein Leitfaden für richtiges Zitieren und Belegen im Schreiben

Wann muss man Vergleich schreiben?

Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon mal gefragt habt, wann man vgl. schreiben muss, dann seid ihr hier richtig! In diesem Artikel erfahrt ihr, wann man vgl. schreiben muss und was es damit auf sich hat. Also, lasst uns loslegen!

Vergleiche (vgl.) musst du schreiben, wenn du etwas mit einem anderen Thema, einer anderen Meinung oder einer anderen Idee vergleichen möchtest, die du zuvor erwähnt hast. Es ist eine gute Idee, Vergleiche zu machen, um deine Argumente zu stärken und einen tieferen Einblick in dein Thema zu geben.

Verstehe die Bedeutung von „vgl.“ im wissenschaftlichen Schreiben

Du hast schon mal von vgl. gehört und möchtest mehr darüber erfahren? Wenn du eine Paraphrase oder ein indirektes Zitat benutzt, kannst du vgl. verwenden. Das Kürzel steht für vergleiche und bedeutet, dass du auf eine andere Quelle verweist. Es ist aber wichtig zu beachten, dass vgl. niemals bei einem direkten Zitat verwendet werden darf. Wenn du ein direktes Zitat nutzt, musst du es mit Anführungszeichen kennzeichnen und den Autor des Zitates nennen. So hältst du dich an die Regeln des wissenschaftlichen Schreibens und schreibst nicht plagiatiert.

Wissenschaftliche Arbeiten zitieren: APA, Arbeit und Chicago

Du hast schonmal von Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten gehört, aber weißt nicht genau, was es damit auf sich hat? Keine Sorge, das ist ganz einfach. Wenn Du in deiner Arbeit indirekte oder wörtliche Zitate verwendest, musst Du dies kenntlich machen. Dafür gibt es verschiedene Formen der Kurzschreibweise. Eine der bekanntesten ist die APA-Form, aber auch die Arbeit und Chicago Zitierweise sind in Deutschland weit verbreitet. In der deutschen Zitierweise werden die Quellen meistens als Fußnote angegeben. Mit der richtigen Zitiermethode kannst Du deine wissenschaftliche Arbeit erfolgreich abschließen und sicherstellen, dass du kein Plagiat begehst.

Wissenschaftliche Arbeit schreiben: Was muss man zitieren?

Du fragst Dich, was Du zitieren musst, wenn Du eine wissenschaftliche Arbeit schreibst? Es ist wichtig, dass Zitate einen konkreten Bezug zu Deiner Argumentation haben und Dir wirklich dabei helfen, Deine Aussagen zu untermauern. Oft wird dabei vergessen, dass es nicht notwendig ist, alles zu zitieren – allgemein anerkannte Annahmen können als solche anerkannt werden, ohne dass ein Zitat dafür notwendig ist. Allerdings solltest Du dennoch vorsichtig sein und lieber zu viel als zu wenig zitieren, um Plagiate zu vermeiden.

Sekundärzitat verwenden: Quelle nennen & Primärzitat beachten

Wenn du ein Sekundärzitat verwenden möchtest, ist es wichtig, dass du die ursprüngliche Quelle nennst. Wenn du einen Text verwendest, den jemand anderes schon zitiert hat, musst du nicht nur die Quelle des Zitats angeben, sondern auch die Quelle, in der du es gefunden hast. So kannst du einen Beleg liefern, dass du die ursprüngliche Quelle kennst und dass du die Informationen anhand einer glaubwürdigen Quelle erhalten hast. Dazu musst du immer das Wort ‚zitiert nach‘ hinzufügen. Diese Angabe sollte auch dann gemacht werden, wenn du den Autor des Primärzitats kennst und benennst. Wenn du ein Sekundärzitat verwendest, solltest du auch die Leser darauf hinweisen, dass es sich nicht um deine eigene Meinung oder Forschung handelt.

 Vorschlag für alt-Attribut

Autorenbelege: Voll- oder Kurzbeleg? Richtiges Format wählen!

Bei der Erstnennung eines Autors solltest du unbedingt einen Vollbeleg in deinem Fußnotenbereich angeben. Dieser enthält immer den Autor, den Titel, den Verlag und das Erscheinungsjahr. Bei mehrmaligem Nennen des Autors reicht ein Kurzbeleg aus. Der Kurzbeleg besteht lediglich aus dem Namen des Autors und dem Erscheinungsjahr. Allerdings können einige Universitäten nur Kurzbelege akzeptieren. Daher solltest du dich vorher informieren, welche Art von Belegen deine Uni erwartet.

Indirektes Zitieren: APA-Richtlinien & andere Methoden

Du kannst indirekte Quellen auf zweierlei Weise zitieren. Wenn du nach den APA-Richtlinien zitierst, kannst du den Zusatz ‚zitiert nach‘ im Verweis im Text angeben. Beginne damit, die Originalquelle zu nennen, gefolgt von ‚zitiert nach‘ und der Quelle, in der du das Sekundärzitat gefunden hast. So zeigst du, dass du nicht direkt auf die ursprüngliche Quelle zurückgreifst. Wenn du eine andere Zitiermethode verwendest, kannst du auch einen Hinweis geben, dass es sich um ein indirektes Zitat handelt. So kannst du beispielsweise ein Kürzel wie ‚(vgl. XY)‘ verwenden. Wenn du mehrere indirekte Quellen in deiner Arbeit verwendest, solltest du darauf achten, dass du bei jedem Zitat die ursprüngliche Quelle angibst.

Korrekte Kennzeichnung von Textpassagen: Wie du Plagiate vermeidest

Wenn du Textpassagen übernimmst, achte darauf, dass du diese korrekt kennzeichnest. Fasse dazu die Worte in Anführungszeichen, setze eine Fußnote mit dem Nachweis (inklusive Seitenzahl) und gib an, woher du die Informationen hast. Wenn du längere Textpassagen übernimmst, kannst du sie eingerückt oder kursiviert wiedergeben. Es ist wichtig, dass du die Quelle korrekt angegeben hast, damit du nicht für Plagiate verantwortlich gemacht wirst. Darüber hinaus solltest du deinen Text so formulieren, dass die Leser deine Gedanken erkennen und deine eigenen Ideen hervorheben können.

Zitate korrekt zitieren: Autor, Jahr und Seite angeben

Wenn du deine Abschlussarbeit schreibst, solltest du darauf achten, dass du direkte Zitate korrekt zitierst. Dazu musst du die Aussagen genauso übernehmen, wie sie im Originaltext stehen. Dafür setzt du das direkte Zitat in Anführungszeichen, danach folgt in Klammern der Autor, das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl. So kannst du deine Quelle eindeutig identifizieren und deiner Arbeit eine wissenschaftliche Grundlage geben. Außerdem stellst du sicher, dass du kein Plagiat begehst.

Vermeide Plagiate: Richtiges Zitieren mit „Vgl.“ & Co.

Vergleichende Worte wie „Vgl.“ oder „Ähnlich“ sind nur dann angebracht, wenn der zitierte Text nur sinngemäß einschlägig ist. Wenn in einer Fußnote mehrere Quellen angegeben werden, sollte man zuerst die Urteile der höchsten Instanz aufführen. Danach können weitere Quellen, wie z.B. Gesetze oder Veröffentlichungen, gelistet werden. Um ein Plagiat zu vermeiden, solltest Du nicht nur den Text übernehmen, sondern auch auf die jeweilige Quellenangabe achten.

Wörtliche Zitate in juristischen Arbeiten kenntlich machen

Du merkst, dass es bei juristischen Arbeiten nicht erlaubt ist, direkt zu zitieren. Stattdessen verwendest du besser eine sinngemäße Formulierung, um deine Quelle zu würdigen. Wenn du doch ein wörtliches Zitat verwenden möchtest, musst du es in einer Fußnote angeben, damit du deine Quelle kenntlich machst. Außerdem empfiehlt es sich, den Namen des Autors und das Erscheinungsjahr der verwendeten Quelle anzugeben. So hast du deine Quellenangaben immer im Blick.

Vergleichsformulierung verwenden

Richtig Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten

Du musst beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit auch immer die Quellen angeben, aus denen du schöpfst. Dabei sind natürlich alle Werke zu nennen, die du im Hauptteil zitiert hast. Dazu kommen diejenigen, die du in den Fußnoten aufgeführt hast. Allerdings musst du hier beachten, dass du keine (Vorlesungs-)Skripten oder eigene Mitschriften zitieren darfst. Diese sind nicht zitierfähig. Es ist also wichtig, dass du dir für deine Arbeit ausschließlich anerkannte Quellen suchst. Informationen, die du im Internet findest, solltest du besonders sorgfältig prüfen, damit du nur seriöse Quellen anführst.

Vermeide Plagiate – Richtig Zitieren und Auseinandersetzen

Du solltest beim Zitieren immer aufpassen, dass du kein Plagiat begehst. Wenn du ein Zitat verwenden möchtest, solltest du darauf achten, dass du es nicht zum Selbstzweck verwendest. Es muss eine geistige Auseinandersetzung mit dem Zitat erfolgen, indem du deine eigenen Gedanken zu dem Thema hinzufügst. Außerdem darf das Zitat nicht verändert werden. Halte dich also daran und lasse die Worte des Autors so, wie er sie geschrieben hat. Wenn du alle Punkte beachtest, wird dein Text nicht als Plagiat erkannt!

Eingabe „\f“ für Vorangestellten Text bei FELDFUNKTIONEN

Du musst am Ende des Feldes FELDFUNKTIONEN den Schalter „\f“ eingeben, gefolgt von dem Text, der dem Quellenverweis vorangestellt werden soll in Anführungszeichen. Wenn Du zum Beispiel den Text „vgl. “ voranstellen willst, gibst Du folgendes ein: „\f“ „vgl. „. Bedenke aber, dass Du nicht nur den Text vor dem Quellenverweis ändern kannst, sondern auch die Schriftart und -größe des Verweises.

Verwende Abkürzungen korrekt bei Texten: Vgl. & Ebd.

14“

Beim Verfassen von Texten kommt es häufig vor, dass du Abkürzungen in deinem Kurzbeleg verwendest. Du solltest jedoch beachten, dass du bei einem indirekten Zitat die Quellenangabe mit „Vgl.“ beginnst. Falls du dieselbe Quelle mehrmals hintereinander nennen musst, kannst du sie beim zweiten Mal durch „ebenda“ ersetzen. So schreibst du zum Beispiel „Ebd, S. 14“. So sparst du Zeit und dein Text wirkt übersichtlicher und professioneller.

Indirektes Zitieren: Konjunktiv & Mediation verwenden

Du kannst indirekte Zitate kennzeichnen, indem Du den Konjunktiv verwendest. Eine Möglichkeit wäre, dass Du dann ein indirektes Zitat in etwa so formulierst: Eine geeignete Lösung für Konflikte könnte ein Versöhnungsgespräch unter Mediation sein (vgl. Kreuz 2005). So kannst Du angeben, dass Du eine Idee oder eine Erkenntnis aus einer Quelle übernommen hast. Dieses direkte Zitieren erleichtert es anderen, sich selbst ein Bild zu machen und die Quelle zu recherchieren.

Plagiat vs. Zitieren – Wie viel darf man zitieren?

Du hast schon einmal von Plagiat gehört? Das Wort steht für das Übernehmen fremder Inhalte und das als eigene Arbeit auszugeben. Doch es gibt auch Zitieren, das ist ein ganz anderes Thema. Zitieren bedeutet, dass man Teile eines Textes verwendet, um eigene Ideen zu unterstreichen, zu belegen oder zu erklären. Aber wie viel darf man zitieren? Hier kommt die Antwort: Es darf nur soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich zitiert werden. Damit meinen wir, dass du nur das zitieren solltest, was du für deine Aussage, Erklärung oder Argumentation wirklich brauchst. Du musst also nicht den gesamten Text zitieren, um deinen Standpunkt zu belegen oder zu untermauern. Es reicht, wenn du die wichtigsten Sätze oder Wörter aus dem Text verwendest. So kannst du andere Inhalte aufnehmen und dir gleichzeitig Plagiate ersparen.

Wie Viele Quellen Braucht Meine Hausarbeit?

Du fragst dich, wie viele Quellen deine Hausarbeit benötigt? Leider lässt sich das nicht allgemein beantworten, da es davon abhängt, welche Anforderungen deine Hausarbeit erfüllen muss, wie viel Zeit du hast und wie du deine Argumente untermauern möchtest. In manchen Fällen kann es ausreichen, nur eine Quelle zu zitieren, während andere Hausarbeiten bis zu 50-60 Quellen benötigen. Denke daran, dass du auch die Qualität deiner Quellen berücksichtigen musst. Deshalb ist es wichtig, dass du dir für deine Recherche mehr Zeit nimmst und dir nicht nur ein paar wenige Quellen raussuchst. Es ist ratsam, dass du dich mit deinem Dozenten in Verbindung setzt, um mehr über die Anforderungen deiner Hausarbeit zu erfahren.

Wie du Plagiate in wissenschaftlichen Arbeiten vermeidest

Du musst beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit gewissen Regeln folgen, damit es nicht als Plagiat erkannt wird. Eine Faustregel lautet, dass Du pro Seite mindestens zwei bis drei Quellen angeben solltest, um Deine Argumentationen und Aussagen zu belegen. Auch sollte bei jedem längeren Absatz ein Hinweis auf die dazugehörige Literatur folgen. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Text nicht als Plagiat erkannt wird. Es ist wichtig, dass Du die Richtlinien einhältst, um eine gute Note zu erhalten. Achte darauf, dass Du alle Deine Quellen korrekt zitierst, um korrekte Angaben zu machen.

Korrekte Quellenangaben: Vermeide Plagiat & Präsentiere Glaubwürdig

Es ist wichtig, dass du bei deinen Forschungen und Arbeiten immer korrekte Quellenangaben machst. Denn wenn du das nicht tust, begangst du Plagiat. Wenn du also Ideen, Gedanken oder Fakten von anderen übernimmst, musst du die Quelle unbedingt angeben, damit deine Leserschaft deine Quelle nachvollziehen kann. Dazu kannst du bei deiner Quellenangabe den Autor oder die Autorin, den Titel, das Datum der Veröffentlichung, die Seitenzahlen und den Verlag angeben. Wenn du zusätzlich noch den Namen des Werkes, den Ort der Veröffentlichung und das Erscheinungsjahr angeben kannst, ist deine Quelle noch kompletter. Dadurch kann deine Leserschaft deine Quelle leichter ausfindig machen. Außerdem hilft dir eine korrekte Quellenangabe dabei, dein Wissen und deine Gedanken glaubwürdig und seriös darzustellen. Also versuche so präzise wie möglich zu sein, wenn du deine Quellen angibst. So kannst du nicht nur Plagiate vermeiden, sondern auch deine Arbeiten eindrucksvoll präsentieren.

Fazit

Wenn du etwas in deinem Schreiben vergleichen möchtest, musst du vgl. schreiben. Dies bedeutet, dass du das Wort „vergleichen“ in einer Abkürzung verwendest. Diese Abkürzung ist sehr nützlich, um deinem Text Klarheit zu verleihen. Wenn du vgl. schreibst, kannst du auf eine längere Erklärung verzichten und stattdessen direkt die Gedanken äußern, die du mitteilen möchtest.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du immer dann vgl. schreiben solltest, wenn du dich auf eine Quelle beziehst oder eine andere Person zitiert hast. So stellst du sicher, dass deine Arbeit professionell und korrekt ist.

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