Hallo liebe Leserinnen und Leser,
heute wollen wir uns dem Thema widmen, wie man einen richtig guten Lebenslauf schreibt. Wenn Du gerade auf Jobsuche bist oder vielleicht auch ein Praktikum anstrebst, dann ist es wichtig, dass Du einen professionellen Lebenslauf erstellst, der Dich von anderen Bewerbern abhebt. In diesem Artikel zeigen wir Dir, worauf Du beim Schreiben eines Lebenslaufs achten solltest, damit Du Erfolg hast!
Der erste Schritt zum Verfassen eines Lebenslaufs ist es, deine persönlichen Daten zu sammeln. Überlege dir also, welche Informationen du über dich selbst angeben möchtest. Danach solltest du die wichtigsten Informationen nach Themen sortieren, damit dein Lebenslauf strukturiert und übersichtlich aussieht. Achte darauf, dass du eine klare, übersichtliche Formatierung wählst und die wichtigsten Informationen hervorhebst. Vergiss auch nicht, deine Kontaktdaten mit einzubinden.
Schließlich solltest du deinen Lebenslauf auf deine beruflichen und persönlichen Ziele anpassen. Wenn du eine bestimmte Position anstrebst, solltest du deinen Lebenslauf so gestalten, dass er auf die Anforderungen der jeweiligen Position zugeschnitten ist.
Alles in allem ist es wichtig, dass du einen Lebenslauf erstellst, der deine Fähigkeiten und Erfahrungen hervorhebt und dabei deinen persönlichen Stil und dein professionelles Image wiederspiegelt. Wenn du dir beim Schreiben deines Lebenslaufs unsicher bist, kannst du auch immer einen Experten befragen, der dir dabei helfen kann.
Hilfreiche Tipps für dein CV: Aktuell & relevant
Auch wenn du schon ein bisschen länger im Berufsleben aktiv bist, ist es wichtig zu wissen, was du in deinem CV angeben solltest. Wichtig ist, dass die Informationen aktuell und relevant sind, um einen Einblick in deine Fähigkeiten und deine Erfahrungen zu geben. Somit solltest du nur Informationen angeben, die den Personaler überzeugen und wichtig für die Stelle sind, auf die du dich bewirbst. Lass lieber alles weg, was wenig Relevanz hat oder veraltet ist. Zu den typisch überflüssigen Angaben gehören auch Ferialjobs oder Praktika, die nicht mehr aktuell sind.
Besonders Berufseinsteiger sollten sich auf ihren letzten Schulabschluss, aktuelle Ausbildung und relevante Praktika konzentrieren. Auch wenn du noch keine Berufserfahrung hast, kannst du durch ein vollständiges und überzeugendes CV dein Talent unterstreichen.
Lebenslauf schreiben: Namen, Geburtsdatum, Kontaktdaten angeben
Wenn Du einen Lebenslauf schreibst, solltest Du direkt zu Beginn Deinen vollen Namen, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand (ob Du ledig oder verheiratet bist), Deine Anschrift und Kontaktinformationen, wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben. Diese persönlichen Daten sind wichtig, damit Dein potentieller Arbeitgeber Dich bei Fragen zu Deinem Lebenslauf kontaktieren kann. Es kann auch sinnvoll sein, eine Profilseite auf einem sozialen Netzwerk anzugeben, falls der Arbeitgeber Interesse hat, mehr über Dich zu erfahren. So kannst Du Deine Bewerbung noch einmal personalisieren und ein einzigartiges Profil schaffen.
Neusten Stand halten: Lebenslauf erstellen und formatieren
Heutzutage ist es wichtig, bei der Erstellung eines Lebenslaufs aktuell zu bleiben. Dazu gehört, dass der Lebenslauf einen tabellarischen Überblick über deine persönlichen Informationen und Qualifikationen enthält. Zu Beginn solltest du deine Kontaktdaten angeben, z.B. deinen vollständigen Namen, deine Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Anschließend folgen deine beruflichen Qualifikationen wie z.B. deine Fähigkeiten, Erfahrungen, Ausbildungen und Zertifikate. Es gibt auch spezielle Tabellen, die du ausfüllen kannst, um deine beruflichen Erfahrungen und deine Fähigkeiten zu veranschaulichen. Es ist auch sinnvoll, deine Erfahrungen und Fähigkeiten mit Beispielen zu untermauern. Wenn du alle relevanten Informationen aufgenommen und formatiert hast, solltest du das gesamte Dokument noch einmal überprüfen. So stellst du sicher, dass dein Lebenslauf auf dem neuesten Stand ist und du einen guten Eindruck hinterlässt.
Tabellarischer Lebenslauf: Ein wichtiger Bestandteil im Bewerbungsprozess
Der tabellarische Lebenslauf ist ein wichtiger Bestandteil beim Bewerbungsprozess. Er sollte informativ und übersichtlich sein, damit sich Personaler schnell einen Eindruck über Deine Qualifikationen und Deine Erfahrungen verschaffen können. Deshalb ist es wichtig, dass der tabellarische Lebenslauf nicht länger als zwei Seiten ist. Es ist auch wichtig, dass er alle wichtigen persönlichen Informationen und Kontaktdaten, sowie Deinen beruflichen Werdegang enthält. Vergiss nicht, auch Deine besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwähnen, die Dich für die Position qualifizieren. Dabei solltest Du auch auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik achten. Wenn Du alle diese Punkte beachtest, hast Du schon mal einen guten ersten Eindruck hinterlassen und kannst Dich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten.
Karrierestationen in Bewerbungen: Muss oder Kann?
Du möchtest Dich bewerben und hast Bedenken, ob Du alle Deine Karrierestationen angeben musst? Grundsätzlich ist es kein Muss, aber es schadet auch nicht, wenn Du es tust. Wenn Du jedoch Erfahrungen hast, die für die gewünschte Position irrelevant sind und Du nicht länger als ein Jahr dort warst, kannst Du diese ruhig weglassen. Stattdessen kannst Du andere Erfahrungen und Kompetenzen herausstreichen, die für Deine Bewerbung relevant sind. Am besten überlegst Du Dir, was für die Position wichtig ist und das in Deiner Bewerbung hervorheben. So kannst Du Dich von anderen Bewerbern abheben.
Erstelle den perfekten tabellarischen Lebenslauf – Tipps für die „amerikanische Form
Heutzutage ist der tabellarische Lebenslauf der Standard. Dabei hat sich die sogenannte „amerikanische Form“ als Standard etabliert. Dies bedeutet, dass der perfekte Lebenslauf mit der aktuellsten Position beginnt und dann chronologisch nach oben arbeitet. Dein Lebenslauf sollte alles enthalten, was für deinen beruflichen Werdegang relevant ist. Hierzu zählen dein bisheriger Werdegang, deine Erfahrungen und deine Qualifikationen. Achte darauf, dass dein Lebenslauf übersichtlich und aussagekräftig ist. Ein knapper und präziser Text, der auf die Anforderungen deines potenziellen Arbeitgebers eingeht, wird von ihm positiv aufgenommen.
So erstellst du deinen Lebenslauf richtig
Du hast dich entschieden, deinen Lebenslauf zu erstellen? Super! Beginne am besten mit deiner schulischen Ausbildung und arbeite dich dann chronologisch nach vorne. Dabei beschreibst du alle Stationen deiner beruflichen und persönlichen Entwicklung. Hierbei solltest du vor allem deine Erfahrungen und Fähigkeiten, die du in deinen bisherigen Tätigkeiten erworben hast, hervorheben. Für einen tabellarischen Lebenslauf ist es hingegen wichtig, dass du die Stationen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge anordnest. Zusätzlich zu deinen Angaben über deine Tätigkeiten solltest du auch deine persönlichen Interessen und Stärken angeben. Vergiss außerdem nicht, deine Kontaktdaten anzugeben, damit sich potentielle Arbeitgeber bei dir melden können. Es ist ratsam, deinen Lebenslauf regelmäßig zu überarbeiten und aktuell zu halten. So bist du für mögliche Jobangebote bestens vorbereitet.
Unterschreibe deinen Lebenslauf: Gründe & Tipps
Du hast deinen Lebenslauf fertig erstellt und bist nun unsicher, ob du ihn unterschreiben sollst? Die Antwort hierauf lautet: Ja, es ist zwar nicht zwingend notwendig, aber eine Unterschrift unter deinem Lebenslauf ist trotzdem sinnvoll. Denn damit bestätigst du, dass alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Das macht deinen Lebenslauf für Personaler noch professioneller und seriöser. Es ist also definitiv empfehlenswert, deinen Lebenslauf zu unterschreiben. Allerdings kannst du auch eine Unterschrift einfügen, ohne dass du dich dazu verpflichtest, den Job anzunehmen, den du bewirbst. Dadurch bleibst du flexibel und zeigst trotzdem Professionalität.
Kündigung angeben: Beginn, Ende & Gründe angeben
Falls Du bereits einmal gekündigt hast, solltest Du den Zeitraum entsprechend angeben. Gib hierzu den Beginn und das Ende der Anstellung an, z.B. „MM/JJJJ – MM/JJJJ”. Ergänze daraufhin eine kurze Zusammenfassung der Gründe, warum Du gekündigt hast. So erhältst Du den Vorteil, dass Dein potentieller Arbeitgeber sieht, dass Du offen und ehrlich bist. Falls Du eine Beförderung oder einen Jobwechsel erfahren hast, kannst Du das ebenfalls entsprechend angeben. Dazu solltest Du Deine jeweiligen Positionen und Aufgaben beschreiben, um Deine Erfahrungen für Deinen zukünftigen Arbeitgeber deutlich zu machen.
Lebenslauf kurz halten: So geht’s, auch mit viel Erfahrung!
Du hast viel Erfahrung, aber dein Lebenslauf ist zu lang? Keine Sorge, das ist ganz normal. Auch wenn du noch keine 30 Jahre bist, kann es sein, dass dein Lebenslauf schon viele Seiten füllt. Wenn du bereits viele Stellenwechsel hattest, kann sich das schnell summieren. Aber keine Angst: Bewerbungsexperten empfehlen schon seit Jahren, den Lebenslauf so knapp wie möglich zu halten. Idealerweise sollte er nicht länger als zwei Seiten sein. Mehr als vier Seiten sollten es auf keinen Fall werden. Aber keine Sorge: Auch wenn du viele Erfahrungen hast, kannst du deinen Lebenslauf trotzdem übersichtlich und kurz halten. Versuche, nur die wichtigsten Informationen anzugeben, die für die Stelle relevant sind. Wenn du dir unsicher bist, was du schreiben sollst, kannst du dich gerne an einen Bewerbungscoach wenden. Er kann dir helfen, die wichtigsten Informationen zu finden und einen übersichtlichen Lebenslauf zu erstellen.
Vermeide es auswendig zu lernen: Erkläre warum du qualifiziert bist
Vermeide es, deinen Lebenslauf auswendig zu lernen. Verweise stattdessen auf den Lebenslauf und erkläre, warum deine Arbeitserfahrung und Ausbildung dich für die angestrebte Position qualifizieren. Erwähne nur die relevantesten Erfahrungen und erläutere, warum sie dir helfen, die Anforderungen der Position zu erfüllen. Wenn du einzelne Fähigkeiten oder Erfahrungen erwähnst, erkläre, wie du sie anwenden kannst, um dein Arbeitgeber zu unterstützen. Erläutere auch, wie du deinen Arbeitgeber in Zukunft weiterentwickeln kannst. Denke daran, dass ein Bewerbungsschreiben mehr als nur eine Aufzählung der Erfahrungen sein sollte. Es sollte deine Motivation und deine Eignung für die angestrebte Position vermitteln.
So weit sollte Dein Lebenslauf zurückreichen
Du fragst Dich, wie weit Dein Lebenslauf zurückreichen sollte? Es ist wichtig, dass Du Ereignisse aus der jüngeren Vergangenheit in Deinem Lebenslauf erwähnst, da sie einen direkten Einfluss auf Dein heutiges Handeln haben. Besonders dann, wenn Dein Job eng mit der fortschreitenden Digitalisierung verbunden ist, solltest Du auf das Erwähnen jüngerer Erfahrungen und Entwicklungen achten. Diese machen Dich für Arbeitgeber besonders interessant und zeigen, dass Du auf dem neuesten Stand bist.
Grundschule: Egal, welche Schule du besucht hast – Der höchste Abschluss zählt!
Du hast einen Haupt-, Realschulabschluss oder das Abitur? Dann hast du auch schon einmal die Grundschule besucht. Egal, ob du eine Realschule besucht hast und zum Gymnasium gewechselt bist oder umgekehrt – das spielt bei der Schulbildung keine Rolle und muss auch nicht erwähnt werden. Der höchste Abschluss, den du erlangt hast, ist der wichtigste.
Alles, was du in deinen Lebenslauf schreiben solltest
Du darfst in Deinen Lebenslauf alles schreiben, was für die offene Stelle von Bedeutung ist. Dazu gehören auch Weiterbildungen, die du absolviert hast, oder auch Sprachkenntnisse, die du beherrschst und gib dabei bitte eine präzise Angabe dazu, wie gut du die Sprachen sprichst. Auch Auslandsaufenthalte, EDV-Kenntnisse und Führerscheine dürfen dort angegeben werden, wenn sie von Vorteil sind für die Position, auf die du dich bewirbst.
Aufbewahrung Deiner Zeugnisse: Wichtig für die Zukunft!
Du solltest Deine Zeugnisse unbedingt aufbewahren. Der Gesetzgeber schreibt zwar nicht vor, dass Du sie behalten musst, aber es ist trotzdem wichtig, das Abschlusszeugnis sowie die Zeugnisse der höheren Klassenstufen aufzuheben. Diese werden wahrscheinlich in vielen Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten, nochmal gebraucht. Es empfiehlt sich daher, eine Kopie oder ein digitales Backup anzulegen und diese sicher zu verwahren. So bist Du für zukünftige Ereignisse gerüstet und kannst sie leicht abrufen. Sei also klug und bewahre Deine Zeugnisse gut auf!
Gutes Bewerbungsfoto: Halbportrait bis zum Brustansatz
Du suchst ein gutes Bewerbungsfoto? Dann solltest Du darauf achten, dass ein Bild im Halbportrait gewählt wird. Das heißt, dass der Ausschnitt auf dem Foto bis zum Brustansatz reicht. Damit kannst Du deine besten Seiten in Szene setzen und einen ersten guten Eindruck machen. Ein Ganzkörperfoto ist dafür jedoch nicht geeignet – auch ein zu kleiner Ausschnitt, auf dem nur der Kopf zu sehen ist, ist nicht ideal. Ein professioneller Fotograf kann dein Bewerbungsfoto so aufnehmen, dass dein ganzes Selbstvertrauen zur Geltung kommt. Am besten erhältst Du ein Porträtfoto im Format 9×13 cm – das ist der Standard für Bewerbungsfotos.
Führerschein in Lebenslauf eintragen: Vorteile für Berufsleben
Du hast einen Führerschein? Dann solltest du das unbedingt in deinem Lebenslauf erwähnen! Im letzten Abschnitt unter der Rubrik „Persönliche Kompetenzen“ kannst du deine Fahrerlaubnis eintragen, zusammen mit deinen Kenntnissen in Computer- und Fremdsprachen. Dies ist wichtig, denn gerade im Berufsleben kann man oft auf ein Auto angewiesen sein, um zu Kunden oder zu verschiedenen Standorten zu gelangen. Deswegen ist es ratsam, deine Fähigkeiten in dieser Hinsicht deutlich zu machen.
Muss ich meine Kinder im Lebenslauf angeben? Nein!
Du fragst Dich, ob Du Deine Kinder im Lebenslauf angeben musst? Nein, das musst Du nicht. Rein formal gehören Kinder – ebenso wie der Familienstand – zu den freiwilligen Angaben im Lebenslauf. Das heißt, Du entscheidest selbst, ob Du Deinen potentiellen Arbeitgeber über die Anzahl und das Alter Deiner Kinder informieren möchtest. Die Angabe Deiner Kinder kann Deinen Lebenslauf um ein persönlicheres Element erweitern. Allerdings solltest Du bedenken, dass viele Unternehmen die Angabe vor allem als Hinweis auf Deinen Verantwortungsbereich sehen. Wenn Du also in einer Führungsposition einsteigen möchtest, kann es sinnvoll sein, die Anzahl und das Alter Deiner Kinder anzugeben. Falls Du aber noch keine Familie hast oder noch keine Kinder hast, ist es auch in Ordnung, diese Informationen nicht anzugeben. Es liegt ganz bei Dir.
Erfolgreiche Bewerbung ohne Arbeitszeugnis: Tipps & Tricks
Du musst Dich bewerben und hast kein Arbeitszeugnis? Mach Dir keine Sorgen, denn auch ohne Zeugnis kannst Du eine erfolgreiche Bewerbung hinlegen. Wichtig ist, dass Du Deinem Lebenslauf mehr Aufmerksamkeit schenkst, denn Personaler orientieren sich hier am meisten. Ein aussagekräftiges Zeugnis hat zwar in Deutschland einen hohen Stellenwert, aber auch ohne Zeugnis kann man eine Bewerbung erfolgreich meistern. Sei also kreativ und steche mit Deinem Lebenslauf aus der Masse heraus. Schreibe, was Dich antreibt, was Deine Erfolge sind und was Deine Stärken sind. Nutze dafür auch gerne Beispiele aus Deiner beruflichen Laufbahn, aber auch aus Deinem Privatleben. Mit etwas Kreativität und einem überzeugenden Lebenslauf kannst Du auch ohne Zeugnis eine erfolgreiche Bewerbung hinlegen.
Schlussworte
Der Lebenslauf ist ein wichtiger Teil der Bewerbung, daher ist es wichtig, dass Du ihn richtig schreibst. Zuerst musst Du sicherstellen, dass Du alle notwendigen Informationen einfügst, wie Deine Kontaktdaten, Deine Ausbildung, Deine Arbeitserfahrung und Deine Fähigkeiten. Es ist auch wichtig, dass Du Deine Informationen klar und präzise formulierst, damit sie leicht zu verstehen sind. Es ist auch empfehlenswert, Deinen Lebenslauf auf eine Seite zu beschränken, um ihn übersichtlicher und effizienter zu machen. Bevor Du Deinen Lebenslauf abschickst, überprüfe ihn auf Rechtschreib- und Grammatikfehler. So kannst Du sicherstellen, dass Du einen professionellen Eindruck machst.
Du siehst, dass das Schreiben eines Lebenslaufs ein komplexer Prozess ist, der sorgfältig geplant und durchdacht werden muss. Es ist wichtig, dass du deine Erfahrungen und Fähigkeiten hervorhebst, um die Aufmerksamkeit eines potenziellen Arbeitgebers zu gewinnen. Wenn du dir die Zeit nimmst und alle Aspekte deines Lebenslaufs sorgfältig bedenkst, kannst du davon ausgehen, dass du einen professionellen Lebenslauf erstellt hast, der deine Erfahrungen und Fähigkeiten effektiv an die Arbeitgeber vermittelt.
