Wie schreibe ich ein E-Mail richtig: Einfache Tipps und Tricks für einen professionellen E-Mail-Stil

Richtiges Schreiben von E-Mails

Hey du! Hast du schon mal eine E-Mail geschrieben? Wenn ja, hast du sicher schon gemerkt, dass es einige Dinge gibt, die man beachten sollte, um eine E-Mail richtig zu schreiben. In diesem Blog-Beitrag erkläre ich dir, wie du eine E-Mail so schreiben kannst, dass sie professionell aussieht und den richtigen Eindruck hinterlässt. Lass uns also loslegen!

Wenn du eine E-Mail schreibst, solltest du ein paar wichtige Dinge beachten. Zuerst denkt daran, dass die E-Mail professionell und angemessen ist. Achte darauf, dass du die richtige Anrede verwendest, das heißt, du solltest den Namen des Empfängers kennen und ihn in der Anrede ansprechen. Vergiss auch nicht, einen Betreff anzugeben. Dieser gibt dem Empfänger einen Überblick über den Inhalt der E-Mail. Nach der Anrede und der Betreffzeile, kommt der eigentliche Inhalt deiner E-Mail. Versuche den Inhalt kurz und präzise zu formulieren und vermeide zu lange Sätze. Stelle auch sicher, dass du keine Tippfehler machst. Am Ende der E-Mail kannst du eine freundliche Grußformel verwenden. Wenn du alle diese Punkte beachtest, hast du eine professionelle E-Mail geschrieben.

Richtige Schreibweise: E-Mail vs. Mail – Wichtiges Kommunikationsmittel

Die richtige Schreibweise lautet E-Mail. Es handelt sich dabei um ein Substantiv und deshalb musst du den Anfangsbuchstaben großschreiben. Ebenso gilt dies für „Mail“. Beide Wörter verbindest du mit einem Bindestrich, ähnlich wie die Begriffe U-Bahn oder H-Milch. Des Weiteren solltest du beachten, dass es sich bei E-Mail um eine Kurzform von elektronische Mail handelt. Diese Form der Kommunikation ist heutzutage ein sehr wichtiges Kommunikationsmittel und wird in vielen Bereichen des Alltags eingesetzt.

Wähle die richtige Anrede für einen Brief

Hallo Du,
Wenn Du einen Brief verfasst, ist es wichtig, dass Du die richtige Anrede wählst. Hier ein paar nützliche Tipps, wie Du die Anrede wählst und wann es sinnvoll ist, andere Anreden zu nutzen: Wenn Du den Empfänger des Briefes nicht kennst, ist die beste Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Brief mit „Guten Tag“ zu beginnen. Wenn Du den Empfänger des Briefes jedoch kennst, solltest Du eine persönliche Anrede wählen. Nutze hierfür entweder „Sehr geehrte/r Frau/Herr“ oder „Guten Tag Frau/Herr“. Es ist wichtig, dass Du die Anrede und den Namen korrekt schreibst, damit der Brief angemessen empfangen wird. Vergesse nach der Anrede nicht, ein Komma zu setzen!

Erstellen einer E-Mail – Header, Body und Formatierungen

Du hast bei der Erstellung einer E-Mail verschiedene Möglichkeiten. Der Aufbau kann variieren, je nachdem, an wen Du die E-Mail schickst und was sie beinhalten soll. Grundsätzlich hast Du aber beim Aufbau einer E-Mail immer zwei Teile: Den Header und den Body. Der Header ist der obere Bereich, in dem Du die Kopfzeilen einträgst. Dazu gehören zum Beispiel Empfängeradresse, Absender, Betreff und Datum. Der Body ist der Textkörper der E-Mail, in dem der eigentliche Inhalt steht. Hier kannst Du den Text in verschiedene Absätze gliedern, um die Nachricht übersichtlicher zu gestalten. Du kannst auch auf die Formatierungen wie Fett- oder Kursivschrift zurückgreifen. Wichtig ist es, dass Du Deine E-Mail an die richtige Zielgruppe anpasst. Verwende eine angemessene Sprache und achte auf eine korrekte Rechtschreibung. So kommt Deine E-Mail gut an.

Mails schreiben: So gehst Du richtig vor!

Hey! Mails schreiben ist gar nicht so schwer! Grundsätzlich besteht eine Mail aus vier Teilen: Der Begrüßung, der Einleitung, dem Haupttext und dem Fußbereich. Und noch vor der Begrüßung darf natürlich ein passender Betreff nicht fehlen, denn er gibt dem Empfänger einen ersten Eindruck, worum es in der Mail geht. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass die Mail auch gelesen wird. Außerdem solltest Du auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik achten. So wirkt Deine Mail professionell und seriös.

Wie man eine E-Mail richtig schreibt

Betreff in E-Mails: So schreibst Du einen aussagekräftigen!

Du solltest immer einen konkreten Betreff in Deine E-Mails schreiben. So kannst Du sicher sein, dass der Empfänger weiß, worum es in der E-Mail geht. Außerdem ist es auch noch höflicher, einen eindeutigen Betreff zu verwenden, um dem Leser mögliche Vorabinformationen zu geben. So kann er leichter entscheiden, ob er die E-Mail sofort lesen oder sie lieber später öffnen möchte. Daher ist es wichtig, dass Du einen aussagekräftigen Betreff schreibst, der den Inhalt der E-Mail kurz und knapp beschreibt. So findet er die E-Mail einfacher wieder, wenn er in seinem Posteingang danach sucht.

Passende Anrede für Empfänger: Guten Tag, Hallo, usw.

Hey Leute,
wenn ihr den Empfänger nicht kennt, ist es immer noch möglich, eine passende Anrede zu finden. Wenn ihr es lieber etwas herzlicher möchtet, ist „Guten Tag“ oder „Hallo“ eine gute Wahl. Wenn ihr aber etwas formeller bleiben wollt, dann ist „sehr geehrte Damen und Herren“ eure beste Option. Oder ihr wählt die gehobenere Form „sehr verehrte Damen und Herren“. Wie auch immer, ihr könnt euch sicher sein, dass ihr mit diesen Anreden nichts Falsches macht!

Förmliche Briefe: Wie wähle ich die richtige Anrede?

Hallo! Wenn Du einen förmlichen Brief verfassen möchtest, ist die klassische Anrede „Sehr geehrte(r) Frau/Herr“ eine sichere Wahl. Damit kannst du bei geschäftlichen Briefen nichts falsch machen. Für persönlichere Briefe kannst Du aber auch ein „Hallo“ als Begrüßung verwenden. Wenn Du eine allgemeine Anrede wählst, wie z.B. „Sehr geehrte Damen und Herren“, solltest Du lieber auf eine spezifischere Formulierung ausweichen. Wähle einfach die Anrede, die am besten zu Deiner Zielgruppe passt.

Erstelle eine E-Mail-Adresse – Kostenlose Anbieter wie Gmail, Outlook und Yahoo

Um eine gültige E-Mail-Adresse zu erhalten, musst Du zuerst ein E-Mail-Konto eröffnen. Dafür ist ein E-Mail-Anbieter notwendig. Dieser kann zum Beispiel ein kostenloser Anbieter wie Gmail, Outlook oder Yahoo sein. Sobald Du ein Konto eröffnet hast, bekommst Du einen Präfix vor dem @-Zeichen. Nach dem @-Zeichen folgt die Domain, die meistens der Anbieter ist. Beispielsweise bei Gmail ist die Domain „gmail.com“. Wenn Du also ein Gmail-Konto eröffnest, erhältst Du Deine E-Mail-Adresse in der Form „Präfix@gmail.com“. Wenn Du ein E-Mail-Konto bei einem anderen Anbieter eröffnest, erhältst Du die Adresse entsprechend der Domain des Anbieters.

Um Deine E-Mail-Adresse zu nutzen, musst Du Dich bei Deinem Anbieter anmelden und dann Deine E-Mails lesen, schreiben und versenden. Wenn Du eine E-Mail schreiben möchtest, gibst Du im Adressfeld die E-Mail-Adresse des Empfängers ein und schreibst Deine Nachricht. Anschließend klickst Du auf den Button ‚Senden‘, um die E-Mail abzuschicken. Auf diese Weise kannst Du mit Deiner E-Mail-Adresse einfach und schnell Nachrichten versenden.

Weiterleiten statt Antworten: Datei an jemanden senden

Wenn du eine Nachricht weiterleitest, hast du die Möglichkeit, alle Anlagen der ursprünglichen Nachricht mitzuschicken. Du kannst sogar noch weitere Anlagen hinzufügen. Aber wenn du auf eine Nachricht antwortest, werden keine Anhänge übernommen. Möchtest du jemandem also eine Datei zusenden, musst du die Nachricht weiterleiten, anstatt zu antworten.

Herzliche Grüße & alles Gute – Wünsche & Dank aussprechen

Mit herzlichen Grüßen verabschieden wir uns hiermit und wünschen Dir alles Gute. Diese Variante ist ideal, wenn Du Dank aussprechen möchtest, aber auch noch etwas mehr Eindruck machen willst. Wir wünschen Dir viel Erfolg, Glück und alles Gute auf Deinem Weg. Bleib gesund und pass auf Dich auf!

E-Mail-Korrespondenz korrekt verfassen

Grundlagen zum Schreiben deiner Hausarbeit: Thema erläutern & Relevanz begründen

Beim Schreiben deiner Hausarbeit solltest du immer das Thema im Blick behalten und es erläutern. Beginne deshalb am besten mit der Vorstellung des Themas, das du im Folgenden bearbeitest. Hier ist es wichtig, dass du dein Thema in einen größeren Zusammenhang einordnest und den Bezug zu deinem Fachbereich deutlich machst. Außerdem ist es hilfreich, wenn du begründest, warum dein Thema relevant ist. Stelle dir hierzu Fragen wie: Welche wichtigen Erkenntnisse kann ich aus meinem Thema gewinnen? Welche Rolle spielt mein Thema in meinem Fachbereich? Wie kann ich mein Thema auf eine bestimmte Zielgruppe beziehen? Es ist wichtig, dass du dein Thema in deine Einleitung einbringst und es im Verlauf der Hausarbeit immer wieder aufgreifst, um deinen Fokus zu behalten.

Michael Rotert: Beginn der E-Mail-Revolution in Deutschland 1984

Ganz schön cool, oder? Ende der 80er-Jahre hat der Computer-Forscher Michael Rotert von der Universität Karlsruhe deutsche Technikgeschichte geschrieben. 1984 empfing er die erste E-Mail in Deutschland. Die Grüßbotschaft stammte von einer amerikanischen Kollegin und lautete: „Wilkommen in CSNET!“ – ein Netzwerk, das es Forschern ermöglichte, miteinander zu kommunizieren. Damit begann eine Revolution in der Kommunikation: E-Mails wurden zum wichtigsten Mittel, um schnell und unkompliziert miteinander zu kommunizieren. Heute können wir uns kaum noch vorstellen, wie es vorher war. Denn E-Mails sind in der Kommunikation gar nicht mehr wegzudenken.

Finde den besten E-Mail-Anbieter für mehr Sicherheit und Privatsphäre

Du suchst nach einem E-Mail-Anbieter, der deine Sicherheit und Privatsphäre gewährleistet? Dann solltest du dir die verschiedenen E-Mail-Anbieter mal genauer anschauen. Google-Mail ist zwar der bekannteste und beste kostenlose E-Mail-Anbieter, aber es gibt auch einige andere, die ebenso gute Leistungen bieten. Mailde und T-Online sind zwei weitere kostenlose E-Mail-Anbieter, die dir ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wenn du allerdings ein bisschen mehr investieren möchtest, kannst du auch auf Posteo und aikQ zurückgreifen. Diese beiden Anbieter garantieren dir mehr Sicherheit und Privatsphäre. Aber auch wer kostenlos E-Mails versenden und empfangen möchte, ist mit Autistici und RiseUp gut bedient. Diese beiden Anbieter sind sicher und komplett kostenlos. Egal, für welchen Anbieter du dich auch entscheidest, du solltest dich mit den Funktionen und den Datenschutzrichtlinien vertraut machen, damit du eine informierte Entscheidung treffen kannst.

Schreibe Englisch Briefe im Simple Present

Wenn du einen Brief auf Englisch schreibst, ist es wichtig, dass du im simple present schreibst. Im simple present werden Verben in der Grundform geschrieben. Beispielsweise ist es dann „I write“ und nicht „I am writing“. Denke daran, dass das simple present auch für allgemeine Aussagen verwendet wird und es keine Unterscheidung zwischen Singular und Plural gibt. Wenn du zum Beispiel „He arrives“ schreibst, meinst du damit sowohl „er“ als auch „sie“. Es ist auch möglich, dass du Hilfsverben wie „do“ oder „does“ verwendest, um Fragen zu stellen. Du-tze die Person, an die du schreibst, um ein freundliches und persönliches Gefühl zu vermitteln. Auch bei Bestätigungen oder Anfragen ist das simple present die richtige Wahl. Achte darauf, dass du die richtige Grammatik verwendest und deine Sätze klar und verständlich sind.

Erfahre, was das E in E-Mail bedeutet

Du hast schon mal das Wort E-Mail gehört und vielleicht auch schon mal „Mail“ stattdessen verwendet? Aber weißt du auch, was das E, das vor „Mail“ steht, bedeutet? Das E steht für „elektronisch“ oder auch „electronic“ und wird mit einem Bindestrich an „Mail“ angeschlossen. Mit E-Mail meinen wir also die elektronische Art von Post, die über das Internet verschickt wird. Auf diesem Weg können Nachrichten schnell und unkompliziert von einer Person zur anderen verschickt werden. E-Mails sind eine einfache und schnelle Methode, um mit anderen in Kontakt zu bleiben und zu kommunizieren.

Verstehe den Aufbau einer E-Mail-Adresse: Lokaler & Domänenteil

Du hast sicher schon mal eine E-Mail-Adresse benutzt, aber hast Du auch schon mal eine genauer betrachtet? Eine E-Mail-Adresse besteht aus zwei Teilen, die durch ein @-Zeichen getrennt werden. Der erste Teil ist der lokale Teil, der vor dem @-Zeichen steht. Dieser kann zum Beispiel aus einem Benutzernamen, einem Kennwort oder einer Kombination aus beiden bestehen, wie zum Beispiel in unserem Beispiel lokaler-teil. Der zweite Teil ist der Domänenteil, der hinter dem @-Zeichen steht. Dieser richtet sich nach der Domain, unter der die E-Mail-Adresse angelegt ist. In unserem Beispiel wäre das ionosde. Die E-Mail-Adresse lautet also lokaler-teil@ionosde.

Für die meisten E-Mail-Adressen, die Du im Internet findest, gilt dasselbe Prinzip. Wenn Du eine E-Mail-Adresse benötigst, kannst Du entweder Deine bestehende Adresse verwenden oder eine neue anlegen. In beiden Fällen ist es wichtig, dass Du den lokalen und den Domänenteil der Adresse kennst. So kannst Du Dir Deine E-Mail-Adresse besser merken und sie schneller wiedererkennen!

Vermeide „Ich“ nicht automatisch – Entscheide von Fall zu Fall

Du solltest es nicht automatisch vermeiden „Ich“ zu beginnen, nur um nicht egozentrisch zu wirken. In einigen Fällen mag es sinnvoll sein, aber oftmals ist es einfach unpraktisch. Deshalb musst du von Fall zu Fall entscheiden, ob du ein anderes Wort am Anfang des Satzes verwendest oder nicht. Wenn es sich vermeiden lässt, solltest du es tun, aber du musst dennoch nicht unbedingt eine strenge Regel daraus machen.

Wie du ganz einfach herausfindest, wie viele E-Mails du erhalten hast

Klicken Sie links auf Posteingang. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weitere“ und wählen Sie „Alle anzeigen“.

Du willst wissen, wie viele Nachrichten sich tatsächlich in deinem Posteingang befinden? Kein Problem, hier erfährst du, wie du das herausfinden kannst. Öffne dazu einfach dein Gmail auf dem Computer und klicke links auf Posteingang. Klicke anschließend auf die Schaltfläche „Weitere“ und wähle die Option „Alle anzeigen“ aus. Dann wirst du sehen, wie viele Nachrichten sich in deinem Posteingang befinden. So kannst du ganz einfach sehen, wie viele E-Mails du bereits erhalten hast.

Erster E-Mail Versand im August 1984 – Rückblick

Du hast es wahrscheinlich schon gehört: Im August 1984 wurde die erste E-Mail verschickt! Genauer gesagt war es am 2. August 1984 um 12:21 Uhr MEZ, als Laura Breeden von der Adresse breeden@csnet-sharpa die E-Mail über die US-amerikanische Plattform SNET aus Cambridge an Michael Rotert an der Universität Karlsruhe schickte. Seine E-Mail-Adresse lautete rotert@germany. Sie wurde dann am 10. August 1984 um 10:14 Uhr MEZ zugestellt. Seitdem hat sich viel getan und E-Mails sind heutzutage eine der bequemsten Möglichkeiten, um mit anderen in Kontakt zu bleiben!

Veraltete Büroformulierungen meiden: Aktuelle Formulierungen für E-Mails und Briefe

Hallo! Wenn du deine E-Mails und Briefe schreibst, solltest du auf keinen Fall mehr die alten, üblichen Büroformulierungen wie „beiliegend erhalten Sie“, „anbei“, „beigefügt erhalten Sie“, „als Anlage“, „in der Anlage“ oder „in den Anlagen“ verwenden. Sie gelten heute als falsch. Auch die Formulierung „Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung“ ist schon lange nicht mehr zeitgemäß und mittlerweile veraltet. Wenn du deine E-Mails und Briefe professionell und aktuell schreiben willst, solltest du diese Formulierungen meiden und stattdessen andere, zeitgemäße Begriffe verwenden. Mit den richtigen Formulierungen kannst du deine Zielgruppe überzeugen und dein Anliegen klar und verständlich rüberbringen.

Schlussworte

Um eine E-Mail richtig zu schreiben, musst du zuerst einige grundlegende Dinge beachten. Zunächst solltest du eine eindeutige Betreffzeile erstellen, die den Inhalt der Nachricht klar und präzise wiedergibt. Vermeide es, Wörter wie „Wichtig“ oder „Eilig“ in der Betreffzeile zu verwenden, da diese oft als Spam markiert werden.

Versuche auch, beim Schreiben des Inhalts der E-Mail professionell zu sein. Verwende keine Kürzel oder Abkürzungen und vermeide es, in Großbuchstaben zu schreiben. Stelle sicher, dass du alle Informationen einfügst, die du übermitteln möchtest. Vermeide es, zu viel Text zu verwenden, aber achte darauf, alle wichtigen Details zu erwähnen.

Es ist auch wichtig, dass du eine klare Abschlusszeile verwendest. Hier können Sie einige Worte hinzufügen, um Ihren Dank oder Ihre Bitte zu betonen. Am Ende solltest du deinen Namen und deine Kontaktdaten angeben, damit sie leicht an dich zurückgeschrieben werden können.

Lass dir vor dem Abschicken nochmal etwas Zeit, um alles zu überprüfen. Stelle sicher, dass alle Grammatik und Rechtschreibung korrekt ist und dass die Nachricht klar und verständlich ist. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine E-Mail richtig geschrieben wurde.

Du hast jetzt einen besseren Einblick darin, wie man eine professionelle E-Mail schreibt. Beachte beim Verfassen einer E-Mail immer die gängigen Konventionen, die du jetzt kennst, damit deine Nachrichten gut ankommen und du dir Respekt verschaffen kannst.

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