Kündigung schreiben: Die besten Tipps und Beispiele für eine erfolgreiche Kündigung

Kündigungsschreiben Beispiele

Hey! Hast du dich schon mal gefragt, wie du eine Kündigung schreiben musst? Wenn du schon einmal in einer beruflichen Position warst, weißt du vermutlich, wie frustrierend es sein kann, wenn du aus einem Job aussteigst. Oder vielleicht bist du gerade dabei, eine Kündigung zu schreiben, und du brauchst ein bisschen Hilfe? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, wie du eine Kündigung schreibst und liefern dir ein paar Beispiele, die du verwenden kannst. Lass uns also loslegen und schauen, wie du deine Kündigung schreibst!

Um ein Kündigungsschreiben zu verfassen, musst du zunächst einmal deine persönlichen Daten angeben. Dazu gehören Name, Adresse und Telefonnummer. Danach musst du diejenige Person ansprechen, an die du dein Kündigungsschreiben senden möchtest. Dann schreibst du den Grund für deine Kündigung. Mögliche Gründe sind beispielsweise ein Umzug oder eine andere berufliche Veränderung. Zum Schluss gibst du noch dein Kündigungsdatum an.

Du kannst online nach Beispielen für Kündigungsschreiben suchen und sie als Vorlage verwenden. Achte aber darauf, dass du alle relevanten Informationen änderst und sie auf dich anpasst.

Kündigung meines Arbeitsverhältnisses – XX.XX.XX

XX.

Liebe Damen und Herren,
hiermit kündige ich mein Arbeitsverhältnis bei der (Firmenname des Arbeitgebers) ordentlich und fristgerecht zum nächstmöglichen Termin. Meiner Berechnung nach ist dies der XX.XX.XX. Ich war in der Zeit von XX.XX.XX bis XX.XX.XX in dem Unternehmen beschäftigt und habe meine Aufgaben stets zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Nun möchte ich meine berufliche Laufbahn in eine andere Richtung lenken und bin dankbar für die Möglichkeiten, die sich mir durch die Arbeit bei Ihnen eröffnet haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen,
(Vorname Nachname)

Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch Herrn Huber

Sehr geehrter Herr Huber,

hiermit kündige ich das zwischen uns bestehende Arbeitsverhältnis, begründet durch den Arbeitsvertrag vom ________ (Datum des Arbeitsvertrages einfügen), ordentlich fristgerecht zum ______ (Datum einfügen), höchst hilfsweise zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Da ich mich für eine berufliche Veränderung entschieden habe und meine Zukunft in einer anderen Position sehe, möchte ich mit dieser Kündigung mein bisheriges Arbeitsverhältnis beenden.

Ich danke Ihnen für die stets angenehme Zusammenarbeit und die Unterstützung in den vergangenen Monaten.

Mit freundlichen Grüßen,

(Unterschrift)

Kündigungsschreiben erstellen: Wichtige Bestandteile & Vorschriften

Du solltest ein Kündigungsschreiben unbedingt genau an die Vorgaben des Arbeitgebers halten. Typischerweise folgt es einem bestimmten Aufbau. Wichtige Bestandteile sind neben Absender und Adressat, dem Datum, ein eindeutiger Betreff, die Kündigung selbst und die Unterschrift. Dabei müssen die Angaben der persönlichen Daten eine eindeutige Identifikation des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers ermöglichen. Darüber hinaus solltest Du dich an die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, wie beispielsweise die Fristen, halten. Achte auch darauf, dass Dein Schreiben fehlerfrei ist. Wenn Du unsicher bist, kannst Du auch einen Fachanwalt oder einen Rechtsberater zu Rate ziehen.

Kündigung ohne Grund: Wann der Arbeitgeber einen angeben muss

Du musst als Arbeitnehmer nicht befürchten, dass dein Arbeitgeber den Grund deiner Kündigung angibt. Laut Bundesarbeitsgericht ist das keine Voraussetzung, damit die Kündigung wirksam ist. Trotzdem kann es vorkommen, dass dein Arbeitgeber in Einzelfällen einen Kündigungsgrund angeben muss. Dies ist etwa dann der Fall, wenn du gesetzliche Ansprüche geltend machen möchtest. In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu wenden. Dieser kann dir dabei helfen, deine Rechte einzufordern.

Kündigungsschreiben Beispiele

Kündigen eines Vertrags: Wichtige Regeln beachten

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Du hast eine Frage zur Kündigung eines Vertrags? Dann ist es wichtig, dass du weißt, dass die ordentliche Kündigung immer zum letzten Tag der jeweiligen Vertrags-Periode erfolgen muss. Das liegt daran, weil dort der Ablauf des alten Monats und nicht der Beginn des darauffolgenden Monats genannt ist. Damit du aber auf der sicheren Seite bist, solltest du die Kündigung rechtzeitig, idealerweise ca. drei Monate vor Ablauf der Vertrags-Periode, schriftlich eingereicht haben. So stehst du auf der sicheren Seite und es kann nicht zu Missverständnissen kommen.

Kündigungsfrist für Arbeitsverhältnis beachten

Februar) angeben.

Du musst bei einer Kündigung deines Arbeitsverhältnisses unbedingt die gesetzliche Kündigungsfrist beachten. Diese besagt, dass du dein Arbeitsverhältnis fristgerecht vier Wochen zum 15. eines Monats oder dem letzten Tag des Monats (28. Februar, 30. April usw.) kündigen solltest. Auf deinem Kündigungsschreiben sollte demnach als letzter Arbeitstag entweder der 15. eines Monats oder der letzte Tag des Monats angegeben werden. Auf jeden Fall solltest du aber nochmal in deinem Arbeitsvertrag nachschauen, ob es hier eventuell noch Sonderregelungen gibt, da diese die gesetzliche Kündigungsfrist übertrumpfen.

Kündigung beim Chef: So informiere ihn richtig!

Nachdem Du erst einmal freundlich das Gespräch mit dem Chef gesucht hast, solltest Du ihm nicht unbedingt direkt die schriftliche Kündigung unter die Nase halten. Dadurch könnte er sich möglicherweise gekränkt fühlen. Eine gute Idee ist es, ihm am besten mitzuteilen, dass Du die Kündigung am nächsten Tag in schriftlicher Form nachreichen wirst. Natürlich ist es auch ratsam, vorab die Kündigungsfrist zu überprüfen und die Kündigung schriftlich aufzusetzen. Wenn Du schon weißt, dass Du die Kündigung abgeben wirst, ist es darüber hinaus empfehlenswert, sich über die nächsten Schritte bei der Kündigung zu informieren, z.B. über die mögliche Abfindung oder über die Kündigungsfristen.

Kündigung Arbeitsverhältnis: Bestätigung und Aufhebungsdatum

Sehr geehrte/r Frau/Herr [Vertragspartner], hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis ordentlich und fristgerecht zum vereinbarten Termin oder zu dem nächstmöglichen Zeitpunkt kündige. Ich bitte Sie, mir den Erhalt dieser Kündigung und das Aufhebungsdatum des Arbeitsvertrages schriftlich zu bestätigen. Sollte Ihnen etwas unklar sein, können Sie sich jederzeit an mich wenden. Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen alles Gute.

Kündigungsfristen: Wann musst du deine Kündigung einreichen?

Du hast deinen unbefristeten Arbeitsvertrag gekündigt und fragst dich, wann du deine Kündigungsfrist einhalten musst? Laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) hast du eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Dies bedeutet, dass du deine Kündigung spätestens am 15. jeden Monats oder zum Ende des jeweiligen Kalendermonats einreichen musst. Solltest du deine Kündigung nicht fristgerecht einreichen, so verlängert sich der Zeitraum, in dem du deine Kündigung einreichen musst. Auch dein Arbeitgeber muss sich an die gesetzlich vorgeschriebene Kündigungsfrist halten. Wenn du eine Kündigung erhältst, kannst du diese innerhalb von zwei Wochen schriftlich widersprechen.

BGB: Kündigung wird spätestens nach 4 Wochen wirksam

Gemäß § 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) wirkt eine Kündigung spätestens nach 4 Wochen, wenn sie am 15. eines Monats oder am Monatsende abgeschickt wurde. Falls du deine Kündigung am 09.12.2010 an deinen Arbeitgeber übermittelt hast, wirkt sie somit frühestens am 15.01.2011. An diesem Tag ist dann auch dein letzter Arbeitstag, sofern in deinem Betrieb auch am Sonnabend gearbeitet wird. Falls nicht, dann ist dein letzter Arbeitstag der 14.01.2011. Wichtig ist, dass du die Kündigung schriftlich und per Einschreiben verschickst, damit sie auch wirksam wird.

Kündigung Beispiele - wie man eine Kündigung korrekt schreibt

Kündigung nach BGB: Einhaltung der Rechtsvorschriften

Du musst Dich bei einer Kündigung an das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) halten. Laut § 623 BGB ist eine fristgerechte Kündigung nur dann wirksam, wenn sie in Schriftform erfolgt. Eine Kündigung per E-Mail ist also nicht erlaubt. In Deinem Kündigungsschreiben musst Du keinen Grund für die Kündigung angeben. Außerdem ist es nötig, dass Du vor einer fristlosen oder einer ordentlichen Kündigung den Betriebsrat hörst. Es ist wichtig, dass Du Dir beim Kündigungsprozess an alle gesetzlichen Vorgaben hältst, damit Deine Kündigung rechtlich bindend ist.

Kündigung bestätigen: Tag, Resturlaub & Info anfordern

Hey, ich habe mich entschieden, mein Arbeitsverhältnis zu beenden. Deshalb bitte ich dich, mir schriftlich den Erhalt meiner Kündigung zu bestätigen und mir den Tag mitzuteilen, an dem mein Arbeitsverhältnis enden wird. Außerdem wäre es schön, wenn du mir mitteilen könntest, wie viel Resturlaub mir noch zusteht, damit ich weiß, wann mein letzter Arbeitstag ist. Ich würde mich über eine schnelle Rückmeldung freuen. Vielen Dank.

Kündigung des Arbeitsvertrags: Anleitung & Vorlage

Du willst deinen Arbeitsvertrag kündigen? Dann ist das hier der richtige Ort für dich. Mit dieser Vorlage kannst du ein Kündigungsschreiben verfassen. Am besten du schreibst das Kündigungsschreiben an deinen Arbeitgeber. Beginne das Schreiben mit dem Satz: „Hiermit kündige ich meinen Arbeitsvertrag vom …, ordentlich und fristgerecht, zum nächstmöglichen Zeitpunkt“. Falls vorhanden, gib hier den Tag deines Eintritts und dein Vertragsende an. Danach bittest du deinen Arbeitgeber, die Kündigung schriftlich zu bestätigen. Zudem solltest du um ein qualifiziertes Arbeitszeugnis bitten. Dieses sollte eine positive Bewertung deiner bisherigen Tätigkeit enthalten. Auch die Dauer deines Arbeitsverhältnisses und deine Stellung sollte erwähnt werden. Verfasse das Schreiben möglichst sachlich und professionell. So stellst du sicher, dass dein Arbeitgeber deine Kündigung ernst nimmt.

Kündigungsfristen beachten: Wann Kündigung verschicken?

Am Tag, an dem dein Arbeitsverhältnis beendet werden soll, muss deine Kündigung spätestens eine Woche zuvor zugehen. Um zu vermeiden, dass du zu spät kündigst, ist es wichtig, die Kündigungsfristen im Auge zu behalten. Beispiel: Wenn dein Arbeitsverhältnis am Dienstag, dem 15. November 2022 enden soll, musst du deine Kündigung spätestens am Dienstag, dem 18. Oktober 2022 zugestellt bekommen haben. Es ist ratsam, dass du deine Kündigung mindestens einige Tage vor dem Ende der Kündigungsfrist verschickst, damit du sicherstellen kannst, dass sie rechtzeitig beim Arbeitgeber ankommt.

Kündigungsfrist: 4 Wochen, auch an Feiertagen einhalten

Du hast als Arbeitgeber grundsätzlich eine Kündigungsfrist von 4 Wochen einzuhalten. In dem Fall, dass der letzte Tag der Kündigungsfrist ein Samstag, Sonntag oder ein gesetzlicher Feiertag ist, gilt die Kündigungsfrist trotzdem. Dies bestimmt das Bürgerliche Gesetzbuch, § 622 Absatz 1. Du hast also auch an diesen Tagen die Frist einzuhalten.

Kündigungsfristen: § 622 BGB beachten & rechtzeitig planen

Hast du einen Arbeitsvertrag unterschrieben, musst du dich an die darin vereinbarten Kündigungsfristen halten. Ist im Vertrag keine Kündigungsfrist genannt oder wird auf die gesetzlichen Kündigungsfristen Bezug genommen, so findet für die ordentliche Kündigung § 622 BGB Anwendung. Das bedeutet konkret: Für eine Kündigung des Arbeitnehmers beträgt die Kündigungsfrist 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats. Daher solltest du rechtzeitig planen und deine Kündigung schriftlich einreichen. Denn nur so kannst du sichergehen, dass die Kündigung auch rechtzeitig beim Arbeitgeber ankommt.

Gesundheit geht vor: Kündigen aus gesundheitlichen Gründen

Du hast das Gefühl, dass dein Job dich krank macht? Dann ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, eine Kündigung aus gesundheitlichen Gründen in Betracht zu ziehen. Denn schließlich ist Gesundheit das wichtigste Gut, das wir haben. Wenn du also unter deiner Arbeit leidest, ob physisch oder psychisch, dann solltest du definitiv darüber nachdenken, ob eine Kündigung die richtige Entscheidung für dich ist. Selbst wenn du noch keinen neuen Job in Aussicht hast, kann es die beste Wahl sein, um deine Gesundheit zu schützen.

Rechtliche Gründe für eine ordentliche Kündigung

Du willst einem Arbeitnehmer ordentlich kündigen? Dann musst Du wichtige Gründe nennen, die eine Kündigung rechtfertigen. Dafür eignen sich beispielsweise personenbedingte Gründe, zum Beispiel die Krankheit des Arbeitnehmers. Oder verhaltensbedingte Gründe, wie beispielsweise Arbeitsverweigerung. Aber auch betriebsbedingte Gründe können eine Kündigung rechtfertigen. Hierunter fallen zum Beispiel wirtschaftliche Gründe, wenn beispielsweise eine Abteilung geschlossen werden muss. Es gibt aber noch weitere Fälle, in denen eine Kündigung rechtmäßig ist. Wichtig ist, dass Du Dich bei einem solchen Schritt immer an das Arbeitsrecht hältst und alle Vorschriften beachtest. So kannst Du sichergehen, dass Deine Kündigung rechtskräftig ist.

Wie Du mit Kündigungen entspannt umgehen kannst

Du bist gerade gekündigt worden und fragst Dich, wie Du damit umgehen sollst? Kündigungen sind nicht einfach, aber Du kannst die Situation entspannt angehen. Tatsächlich sind Kündigungen mit Ankündigung im Vertrauen und stilecht mit großer Dankbarkeit am besten für alle Beteiligten. So kannst Du die Zeit, in der Du noch für Deinen Arbeitgeber tätig bist, nutzen, um Dich auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung zu machen. Wenn Du Deinen Arbeitgeber auf respektvolle Weise verabschiedest, hilft Dir das dabei, berufliche Kontakte mitzunehmen und zu pflegen. Das bezieht sich sowohl auf Deine Kollegen als auch auf Deine Vorgesetzten. Nutze die Gelegenheit, um Dir das nötige Netzwerk aufzubauen, das Dir bei Deinem beruflichen Weg hilfreich sein wird.

Kündige jederzeit – Arbeitsverhältnis endet nach 2 Wochen

Du musst deine Kündigung nicht zwingend zu bestimmten Terminen abgeben. Egal, ob zum Ende, zum Anfang oder zum 15. des Monats – du kannst jederzeit kündigen. Allerdings endet das Arbeitsverhältnis immer genau zwei Wochen nach deiner Kündigung (bei längerer Probezeit sogar vier Wochen). Solltest du also eine Kündigung abgeben, solltest du daran denken, dass du noch einmal zwei Wochen arbeiten musst, bevor du aufhören kannst.

Schlussworte

Um eine Kündigung zu schreiben, musst du zunächst bestimmen, welche Informationen du enthalten möchtest. Eine Kündigung sollte deinen vollständigen Namen, die Adresse, den Namen des Unternehmens, das Datum und den Grund für die Kündigung enthalten. Es ist auch wichtig, dass du im Kündigungsschreiben klarstellst, dass die Kündigung in Kraft tritt.

Du kannst Beispiele für Kündigungsschreiben ganz einfach online finden. Es gibt viele verschiedene Vorlagen und Formulierungen, die du anpassen kannst, um deine Kündigung zu verfassen. Auch wenn du nach Beispielen suchst, solltest du sicherstellen, dass du die Informationen änderst, die speziell auf deine Situation zutreffen, und alle relevanten Details hinzufügst.

Im Allgemeinen ist es einfacher, eine Kündigung selbst zu verfassen, als auf Beispiele zurückzugreifen. Durch das Verfassen eigener Kündigungen kannst du sicher sein, dass alle wichtigen Informationen enthalten sind und du dir nicht Gedanken über die Einhaltung von Gesetzen oder Richtlinien machen musst. Zudem ermöglicht es dir, deine Kündigung an die jeweiligen Umstände anzupassen.

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