7 Tipps für das Schreiben eines professionellen formellen Briefs – So machen Sie Eindruck!

formeller Brief schreiben

Hey,
du brauchst Hilfe beim Schreiben eines formellen Briefs? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du einen formellen Brief verfassen kannst. Am Ende des Artikels hast du das nötige Wissen, um einen professionellen, aber dennoch freundlichen Brief zu verfassen. Also los geht’s!

Um einen formellen Brief zu schreiben, musst du einige Dinge beachten. Zunächst solltest du ein professionelles Anschreiben verwenden, das deinen Namen, die Adresse des Empfängers und den Grund deines Schreibens enthält. Dann schreibst du den Hauptteil des Briefes, in dem du dein Anliegen oder deine Bitte erklärst. Versuche, so klar und präzise wie möglich zu sein. Zum Schluss schließt du den Brief mit einer professionellen Schlussformel ab. Wichtig ist auch, dass du darauf achtest, dass die Rechtschreibung und Grammatik korrekt sind und die richtige Anrede verwendest. Wenn du all das beachtest, hast du einen formellen Brief geschrieben.

Anfrage zur Anzeigenschaltung: Neues Unternehmen erhöht Bekanntheit

Betreffzeile: Anfrage zur Anzeigenschaltung

Sehr geehrte Damen und Herren,

in diesem Brief möchte ich Sie um eine Anzeigenschaltung bitten. Unser Unternehmen ist auf dem Markt neu und wir möchten uns daher gerne in entsprechenden Kanälen präsentieren. Wir sind überzeugt, dass wir durch eine Anzeigenschaltung unseren Kundenstamm erweitern und die Bekanntheit unseres Unternehmens steigern können.

Gerne würden wir Sie daher um ein Angebot bitten. Um Ihnen einen Überblick über unser Unternehmen zu geben, haben wir Ihnen einige Informationen beigefügt.

Wir würden uns freuen, wenn wir von Ihnen bald eine Antwort erhalten würden.

Mit freundlichen Grüßen,

Was ist ein Briefkopf? Elemente, Logo & mehr

Du hast schon mal etwas vom Briefkopf gehört, aber weißt nicht genau, woraus er besteht? Kein Problem! Ein Briefkopf besteht aus verschiedenen Elementen, die es in sich haben. Zum einen findest du darin das erste Adressfeld, in dem du die Absenderin oder den Absender angeben musst. Im zweiten Adressfeld gibst du dann die Empfängerin oder den Empfänger an. Weiterhin können Ort und Datum zum Briefkopf gezählt werden, allerdings befinden sich diese Angaben meist unterhalb des Briefkopfes. Für ein professionelles und seriöses Design kannst du dazu noch ein Logo deines Unternehmens hinzufügen. So schaffst du einen guten ersten Eindruck.

Adresse richtig auf einem Brief angeben: So gehts!

Du musst darauf achten, dass die Adresse des Empfängers beim Verfassen einer Briefsendung auf der Vorderseite steht. Dabei wird die Adressierung ohne Leerzeile erfolgen und es gilt ein gleicher Zeilenabstand zwischen den Zeilen. Du musst den Namen, die Straße, den Ort und gegebenenfalls das Land angeben. Wichtig ist auch, dass die Adresse linksbündig, in lateinischer Schrift, in gleicher Schriftart und Schriftgröße geschrieben wird. So kannst du sichergehen, dass dein Brief sicher und zügig beim Empfänger ankommt.

Formatiere Adressen schnell und einheitlich mit dem Anschriftenfeld DIN 5008

Du hast schonmal etwas von dem Anschriftenfeld gemäß DIN 5008 gehört? Dieses besteht aus drei Bereichen: der Rücksendeangabe (orange), der Zusatz- und Vermerkzone (gelb) und der Empfängeranschrift (grün). Folgend auf die Rücksendeangabe kommt die Zusatz- und Vermerkzone, die insgesamt eine Höhe von 12,7 cm aufweist und aus drei Zeilen besteht. So kannst du deine Adressen schnell und einheitlich gestalten!

 Wie schreibe ich einen formellen Brief-Anleitung

Richtiges Datum auf Brief setzen: So geht’s

Du hast einen Brief zu schreiben und fragst Dich, wie Du das Datum richtig angeben musst? Dann schau Dir folgendes an: Das Datum, an dem der Brief erstellt wird, sollte immer rechtsbündig und in der ersten Zeile der Absenderanschrift angegeben werden. Dies kannst Du Dir an folgendem Beispiel anschauen: 28. August 2020, München. Oft wird die Datumsangabe auch mit der Bezeichnung des Orts versehen, an dem der Brief erstellt oder versendet wurde. So hast Du eine klare Aufteilung von Datum und Ort auf dem Brief und Dein Empfänger weiß so sofort, wann und wo der Brief erstellt wurde.

Verständnis für Ämter: Was ist eine Behörde?

Du hast schon mal von den verschiedenen Ämtern gehört, die Aufgaben des Staates ausführen? Hierzu zählen nicht nur das Finanzamt, das Arbeitsamt oder das Standesamt, sondern alle staatlichen Einrichtungen, die eine administrative Aufgabe erfüllen. Wenn man es juristisch betrachtet, ist eine Behörde also ein Organ des Staates, das die praktischen Dinge erledigt, die dem Staat obliegen.

Richtig Anschreiben: Sehr geehrte Frau/Herr für sicheres Anschreiben

Du bist dir unsicher, wie du eine Person richtig anschreiben sollst? Wenn du keinen persönlichen Kontakt hast, ist die richtige Anrede „Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr“. Auf diese Weise schreibst du immer richtig und kannst Fettnäpfen aus dem Weg gehen. Generell gilt: Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du immer die formale Anrede wählen. So kannst du dir sicher sein, dass deine Nachricht auch richtig angekommen ist.

Offizielle Briefe: Formelle Kommunikation zwischen Institutionen

Mit dem Begriff „offizieller Brief“ werden Schriftstücke bezeichnet, die nicht zur Gruppe der Privatbriefe zählen. Offizielle Briefe sind in der Regel Geschäftsbriefe oder auch Amtsbriefe. Sie werden meist zur Kommunikation zwischen verschiedenen Institutionen verwendet, um rechtlich verbindliche Aussagen zu machen. Der Inhalt des Schreibens ist meist formaler Natur und wird oft durch ein amtliches Schreiben bestätigt. Dabei kann es sich um Einladungen, Mitteilungen, Warnungen, Formulare oder andere Dokumente handeln. Auch der Ton des Schreibens ist meist sehr sachlich und formell, weshalb es wichtig ist, dass du die Konventionen befolgst, die für solche Schreiben gelten.

Geschäftsbrief erfolgreich schreiben: Auf Relevanz & Compliance achten!

Du hast bald einen wichtigen Vertrag zu schreiben? Keine Sorge! Wir helfen Dir dabei! Bei einem Geschäftsbrief ist es wichtig, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Außerdem sollte er professionell formuliert sein. Zu den wichtigsten Bestandteilen gehören der Absender, der Empfänger, die Betreffzeile, eine einleitende Erklärung, der Hauptteil, ein Abschluss und die Unterschrift. Wenn Du einen Vertrag schreibst, solltest Du außerdem darauf achten, dass Du alle relevanten Gesetze und Bestimmungen berücksichtigst. Wenn Du alle Angaben vollständig und richtig machst, steht Deinem erfolgreichen Vertrag nichts mehr im Wege!

Briefkopf & Fußzeile: Wissen, was enthalten sein sollte

Du hast vielleicht schon einmal einen Brief oder ein E-Mail geschrieben und dabei eine Kopfzeile oben am Rand hinzugefügt. Eine Kopfzeile, auch als Briefkopf bekannt, besteht normalerweise aus dem Namen und der Adresse des Absenders. Aber weißt du auch, dass diese Elemente auch getrennt sein und in der Fußzeile am Ende des Briefes auftauchen können? Optional können außerdem Angaben wie Telefonnummer, E-Mailadresse und Website hinzugefügt werden. Diese Informationen können hilfreich sein, wenn du z.B. mit dem Empfänger des Briefes in Kontakt treten willst.

 Formeller Brief schreiben

Hausarbeit vorstellen: Welche Fragestellungen löst deine Arbeit?

Welche Fragestellungen löst deine Hausarbeit?

Du hast eine Hausarbeit geschrieben und möchtest sie jetzt vorstellen? Dann ist ein guter Einstieg die Einleitung. Hier kannst du dein Thema in einen größeren Zusammenhang einordnen und deine Fragestellungen vorstellen. Es ist wichtig, dass du dein Thema in den Kontext deines Faches stellst und deutlich machst, warum die Fragestellungen relevant sind. Stelle dir z.B. die Fragen: Warum ist mein Thema interessant? Wie kann ich mein Thema mit anderen Themen in Verbindung bringen? Welchen Beitrag kann ich leisten, um mein Thema zu erforschen? Wie kann ich meine Ergebnisse interpretieren und bewerten? Diese Fragen helfen dir, deinen Leser/innen ein Gefühl für die Bedeutung deines Themas zu vermitteln.

Einleitung: Wichtig für jeden Text & Argumente vorstellen

Die Einleitung ist das A und O eines jeden Textes. Hier kannst du deine Leser_innen schon mal auf dein Thema einstimmen und sie für deinen Text gewinnen. Sie sollte nicht allzu umfangreich sein, aber die wichtigsten Informationen zusammenfassen. So weiß jede_r direkt, worauf du hinauswillst. Dann geht es an die eigentliche Ausarbeitung. Hier kannst du deine Pro- und Kontra-Argumente vorstellen und dann auch noch weiter ausführen. Wichtig ist, dass du hier auch deine eigene Meinung einbringst – schließlich sollen deine Leser_innen ja auch deine Sichtweise kennenlernen.

Nachricht adressieren: „sehr geehrte Damen und Herren

Hey! Wenn du gerade überlegst, wie du eine Nachricht adressieren sollst, ist es wichtig zu wissen, dass „sehr geehrte Damen und Herren“ eine gute Wahl ist, wenn du den Empfänger oder die Empfänger nicht kennst. Wenn du eine höfliche, aber nicht formelle Anrede wählen möchtest, eignet sich auch „sehr verehrte Damen und Herren“. Für eine informellere Variante kannst du auch „Guten Tag“ oder „Hallo“ wählen. Wähle also einfach die Anrede, die am besten zu deiner Nachricht passt. Viel Erfolg!

So schließe deine E-Mail professionell und sympathisch ab

Du hast eine E-Mail verschickt und überlegst, wie du sie am besten abschließen sollst? Sehr gut, dass du dir darüber Gedanken machst. Wir von Sekretaria können dir dabei helfen und empfehlen dir, das Wort „verbleiben“ nicht mehr zu verwenden, da es mittlerweile als stark veraltet gilt. Eine schöne Alternative ist es, „Freundliche Grüße“, „Herzliche Grüße“, „Beste Grüße“ oder „Viele Grüße“ zu schreiben. Diese Formulierungen sind zeitgemäß, modern und kommen gut an. So kannst du deine E-Mail professionell und sympathisch abschließen und deine Zielpersonen positiv überraschen.

Richtige Grußformel für E-Mails und Briefe wählen

Hey du! Wenn du eine E-Mail oder einen Brief schreibst, weißt du, dass die Wahl der richtigen Grußformel eine große Rolle spielt. Denn die Grußformel dient nicht nur als eine Art Abrundung des Inhalts, sondern kann beim Empfänger den letzten Eindruck hinterlassen. Einige Beispiele für Grußformeln, die du verwenden kannst, sind „Mit freundlichen Grüßen“, „Mit besten Grüßen“, „Hochachtungsvoll“ oder „In aufrichtiger Ergebenheit“. Die Grußformel, die du wählst, sollte zu dem Inhalt deiner E-Mail oder deines Briefes passen. Wenn du eine E-Mail auf eine anspruchsvolle Weise beenden möchtest, kannst du ein wenig formeller sein und eine Grußformel wie „Mit besten Grüßen“ oder „Hochachtungsvoll“ auswählen. Wenn du eine E-Mail an einen Freund schreibst, kannst du eine lockere Grußformel wie „Liebe Grüße“ oder „Herzliche Grüße“ verwenden. Es ist auch üblich, die Grußformel mit deinem vollständigen Namen zu beenden. Wenn du an einen Kunden schreibst, kannst du deinen Namen und den Namen deines Unternehmens hinzufügen. Es ist wichtig, dass du eine passende Grußformel wählst, damit deine E-Mail oder dein Brief einen professionellen und respektvollen Eindruck hinterlässt.

Abschiedsgrüße: Finde den richtigen Gruß für deine Nachricht

Hallo! Wir hoffen, dass du einen stilvollen Abschied findest. Wenn du nicht sicher bist, was du sagen sollst, haben wir ein paar Ideen für dich. Am besten geeignet für eine kurze Nachricht ist „Beste Grüße“. Es ist immer noch nett und formell, fühlt sich aber freundlicher an als „Viele Grüße“. Mit „Mit freundlichen Grüßen“ ist man auf der sicheren Seite. Wenn du ein bisschen mehr Freundlichkeit zeigen möchtest, dann ist „Herzliche Grüße“ eine gute Wahl. Es ist eine schöne Verabschiedung, besonders nach einer Dankesmail. Wir hoffen, dass du nun einen passenden Abschied findest. Viel Erfolg!

Wie du eine starke Einleitung & überzeugenden Abschluss für deinen Brief formulierst

Der Einleitungssatz ist der wichtigste Teil eines Briefes. Er ist der erste Eindruck, den du beim Leser hinterlässt und beeinflusst, wie dein Anliegen aufgenommen wird. Deshalb solltest du dir vor dem Verfassen des Briefes gut überlegen, wie du deine Botschaft möglichst eindrucksvoll und verständlich übermitteln kannst. Eine klare und prägnante Formulierung ist dabei das A und O. Vermeide unnötige Floskeln und abgegriffene Formulierungen. Mit einem gut durchdachten Einleitungssatz gelingt es dir, dein Anliegen auf den Punkt zu bringen und deine Zielgruppe von Anfang an zu überzeugen. Ebenso wichtig ist aber auch der letzte Satz des Briefes. Er sollte die positive Wirkung deines Schreibens unterstreichen und deine Aussage zusammenfassen. Denn das Ende ist mehr als nur eine Formalität. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Briefes, der die Wirkung deiner Argumentation unterstreicht und deine Zielgruppe ansprechen kann.

Moderne Alternativen zur Anrede „Sehr geehrte“: Hallo, Grüezi & Co.

«Hallo».

Du möchtest in deinen Briefen oder E-Mails gerne auf die förmliche Anrede «Sehr geehrte» verzichten? Kein Problem! Es gibt viele moderne Alternativen, mit denen du ebenso respektvoll und angemessen adressiert werden kannst. Zum Beispiel kannst du stattdessen «Guten Tag Frau» oder «Grüezi Herr» sagen. Auch ein einfaches «Hallo» kann bei bestimmten Anlässen eine passende Anrede sein. Achte jedoch darauf, dass du die Adressatin oder den Adressaten immer mit dem Namen ansprichst und nicht nur mit einem «Hallo». Wenn du weitere Informationen wünschst, kannst du auch eine Frage am Ende der Anrede stellen. Zum Beispiel: «Hallo Frau Müller, wie kann ich Ihnen helfen?» So kannst du deine Anrede persönlicher gestalten und deinem Gegenüber ein Gefühl von Wertschätzung vermitteln.

Was ist ein Postskriptum? Erklärung und Einsatz

Du hast schon mal den Begriff Postskriptum gehört, aber weißt nicht so genau, was es ist? Kein Problem, das erklären wir dir jetzt. Ein Postskriptum ist ein Anhang an einen Text, den du hinzufügst, wenn du zum Beispiel einen Brief schreibst. Es wird auch gerne in E-Mails, Usenet-Nachrichten oder anderen Kommunikationsformen verwendet. Es ist in der Regel kürzer als der ursprüngliche Text und dient dazu, noch einmal etwas Wichtiges zu sagen oder ein Thema anzusprechen, an das du noch nicht gedacht hattest, als du den Text geschrieben hast. Mit einem Postskriptum kannst du also noch einmal nachträglich deinen Text ergänzen, ohne ihn neu schreiben zu müssen.

Formuliere e-Mails und Briefe nach DIN 5008: Tipps für höfliche Formulierungen

Du kannst deine Briefe oder E-Mails nach der DIN 5008 individuell abwandeln. Anstelle eines herzlichen Grußes kannst du bei unangenehmen Inhalten Worte wie »Es grüßt Dich …«, »In Hoffnung auf eine schnelle und positive Antwort«, »In Erwartung einer Klärung« oder »Mit Bitte um baldige Antwort/Bearbeitung« verwenden. Mit diesen Formeln drückst du deine Erwartungen und Bitten deutlich aus, ohne zu fordernd zu wirken. Es ist wichtig, sich beim Verfassen einer E-Mail oder eines Briefes an die Regeln der DIN 5008 zu halten und nicht nur die Grußformel, sondern auch den Inhalt angemessen zu formulieren. So kannst du dein Anliegen in einer höflichen und respektvollen Art darstellen.

Zusammenfassung

Um einen formellen Brief zu schreiben, musst du einige Dinge beachten. Zuerst solltest du die richtige Anrede wählen, die in der Regel „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder „Guten Tag“ lautet. Dann schreibe den Namen des Empfängers, die Adresse und die Anrede. Vergiss nicht, deinen Namen und deine Adresse sowie das aktuelle Datum hinzuzufügen. Verfasse den Text als formelle Begrüßung und erkläre klar und präzise, worum es in deinem Brief geht. Schließe den Brief mit einer formellen Verabschiedung ab und lasse den Namen und die Unterschrift folgen. Wenn du die oben genannten Schritte befolgst, solltest du einen gut strukturierten formellen Brief schreiben können.

Du siehst, dass es nicht schwer ist, einen formellen Brief zu schreiben. Wenn Du Dir die wichtigsten Aspekte immer im Kopf behältst, wirst Du schnell merken, dass Du Dir keine Sorgen mehr machen musst. Am besten ist es, wenn Du einige Beispiele liest, bevor Du loslegst, damit Du eine gute Vorstellung davon hast, was ein formeller Brief enthält. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ganz einfach ist, einen formellen Brief zu verfassen, wenn man sich an bestimmte Regeln hält.

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