Wie schreibe ich einen Lebenslauf richtig: 7 Schritte, die du beachten musst!

Anleitung zum Verfassen eines professionellen, überzeugenden Lebenslaufs

Hey, du hast dich entschieden, einen Lebenslauf zu schreiben, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Keine Sorge, ich erkläre dir in diesem Artikel, wie du einen professionellen Lebenslauf erstellen kannst und worauf du achten musst.

Du schreibst am besten einen Lebenslauf, der deine Qualifikationen und Fähigkeiten gut zur Geltung bringt. Beginne mit einer kurzen Zusammenfassung deiner beruflichen Fähigkeiten und Interessen, gefolgt von deinen Ausbildungsabschlüssen, beruflichen Erfahrungen, Fähigkeiten und qualifizierenden Aktivitäten. Achte darauf, dass du alle wichtigen Informationen einbaust, aber lass den Lebenslauf nicht zu lang werden. Verwende eine einfache und klare Schriftart und vermeide übertriebene Formatierungen. Ein guter Lebenslauf ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, dein Profil zu präsentieren und deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu verbessern.

Tipps für einen aktuellen tabellarischen Lebenslauf

Heutzutage ist es wichtig, dass man seinen Lebenslauf als tabellarischen Überblick verfasst. Dabei solltest Du zunächst die wichtigsten persönlichen Informationen, wie Name, Adresse und Kontaktdaten, angeben. Anschließend kommen Deine beruflichen Qualifikationen und Deine Ausbildungen. Auch relevante Zertifikate oder Fortbildungen solltest Du nicht vergessen, denn diese geben einen guten Einblick in Deine Fähigkeiten. Zu guter Letzt kannst Du noch weitere besondere Merkmale wie Hobbys oder persönliche Stärken ergänzen. Achte darauf, dass Dein Lebenslauf aktuell ist und alle Informationen leicht zugänglich sind. So kannst Du Dich bei potenziellen Arbeitgebern optimal darstellen und hast die besten Chancen auf den Job.

Persönliche Informationen im Lebenslauf: Vollständigkeit sichert Erfolg!

Wenn Du einen Lebenslauf schreibst, ist es wichtig, dass Du Deine persönlichen Informationen zu Beginn angibst. Dazu gehören Dein voller Name, Dein Geburtsdatum und Geburtsort, Dein Familienstand (ledig oder verheiratet) und wichtig ist auch Deine Anschrift. Zudem solltest Du eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse angeben, damit potentielle Arbeitgeber Dich kontaktieren können. Wenn Du ganz sichergehen willst, dass Deine Bewerbung bei potentiellen Arbeitgebern gut ankommt, dann gib auch Deine Handynummer an. So können sie schnell und einfach Kontakt mit Dir aufnehmen.

Alles Wichtige im Lebenslauf angeben: Weiterbildungen, Sprachen, Auslandsaufenthalte

Du darfst in Deinem Lebenslauf alles reinschreiben, was für Deine Bewerbung relevant ist. Dazu zählen natürlich auch Weiterbildungen, die Du gemacht hast, Deine Sprachkenntnisse (wobei Du hier genau angeben solltest, wie gut Du die jeweilige Sprache beherrschst) und Auslandsaufenthalte. Aber auch EDV-Kenntnisse oder Führerscheine, falls diese für die zu bewerbende Stelle erforderlich sind, können ein wichtiger Bestandteil Deines Lebenslaufs sein. Allerdings solltest Du nur das notieren, was wirklich wichtig ist und nicht unnötig ausschmücken.

Guter Lebenslauf: Mit Struktur Erfahrungen präsentieren

Du hast viel Erfahrung und möchtest sie auf deinem Lebenslauf präsentieren? Dann solltest du unbedingt auf eine gute Struktur achten. Damit stellst du sicher, dass deine Erfahrungen und Qualifikationen gut zur Geltung kommen. So sollte dein Lebenslauf am besten aufgebaut sein: Beginne mit deinen aktuellsten Berufserfahrungen. Danach kannst du dein Studium bzw. deine Ausbildung, deine schulische Laufbahn sowie deine Kenntnisse und Fertigkeiten angeben. Durch diese Struktur hast du den Vorteil, dass der Personaler die wichtigsten Informationen sofort sieht. Es ist ebenfalls wichtig, dass du nicht nur deine beruflichen Erfahrungen angeben, sondern auch deine persönlichen Interessen und Eigenschaften. So zeigst du Personalern, dass du über ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Qualifikationen verfügst. Mit einem gut strukturierten Lebenslauf punktest du bei jedem Personaler und stellst sicher, dass du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.

Lebenslauf-Schreibtipps

Wie weit sollte man seinen Lebenslauf zurückgehen?

Du hast Dir überlegt, Deinen Lebenslauf umzuschreiben, aber Du weißt nicht, wie weit Du zurückgehen sollst? Eine allgemeine Empfehlung, bis wann Dein Lebenslauf reichen sollte, gibt es nicht. In der Regel ist es jedoch wichtiger, aktuelle Entwicklungen in Deinem Werdegang zu betonen, als Ereignisse, die schon mehrere Jahre zurückliegen. Das ist vor allem dann relevant, wenn Dein Job stark von der Digitalisierung abhängt. Vergiss also nicht, auf Deine neuesten Erfahrungen und Erfolge hinzuweisen. Es ist ratsam, die wichtigsten Stationen Deines Werdegangs aufzuführen, aber auf Details zu verzichten, die nicht mehr aktuell sind.

Wann Du Deine Arbeitserfahrungen auflisten solltest

Du musst nicht jede Arbeitsstelle aufführen, die Du in Deiner Karriere hattest. Wenn Du nicht länger als ein Jahr dort beschäftigt warst, dann kannst Du darauf getrost verzichten. Oftmals wird es auch nicht als Nachteil gesehen, wenn Du einige Stationen auslässt. Wenn Du aber einige Zeit an einem bestimmten Arbeitsplatz verbracht hast und es für die neue Position relevant sein könnte, dann empfiehlt es sich, diese aufzuführen. Erwähne dabei aber nicht nur, wie lange Du dort warst, sondern auch, welche Erfahrungen und Fähigkeiten Du dort gesammelt hast. Das kann Deiner Bewerbung einen zusätzlichen Kick geben und Dir als Bewerber ein Pluspunkt einbringen.

Geschafft! Dein Abschluss ist Wertvoll und Einzigartig

Du hast es geschafft, deinen Abschluss zu machen! Egal ob es ein Hauptschulabschluss, ein Realschulabschluss oder sogar das Abitur ist – alle Abschlüsse sind etwas Wertvolles und du hast viel dafür getan. Vielleicht hast du sogar eine Schule gewechselt, um dein Ziel zu erreichen – von der Realschule aufs Gymnasium oder umgekehrt. Doch ganz gleich, wo du deine Schulbildung erhalten hast, eins ist sicher: Du hast auf deinem Weg auch eine Grundschule durchlaufen. Dieser Grundstein hat dich zu dem gemacht, was du heute bist: Ein Absolvent mit einem offiziellen Abschluss!

Lege Lückenlos Deinen Lebenslauf ab 50 an!

Der Lebenslauf ab 50 muss grundsätzlich lückenlos sein. Deshalb solltest Du auch hierbei keine Arbeitsstellen weglassen und sämtliche Stationen mit Datum und Firma vollständig auflisten. Allerdings musst Du nicht jeden Job gleich detailliert beschreiben. Die wichtigsten Informationen, wie z.B. die Arbeitszeit, die Aufgabengebiete und die wesentlichen Erfolge im jeweiligen Unternehmen, sollten jedoch aufgeführt werden. So kannst Du am besten Deine Erfahrungen und Kompetenzen hervorheben und einen positiven Eindruck hinterlassen.

Solltest Du Dein Abiturzeugnis Mit Deinen Unterlagen Versenden?

Du fragst dich, ob du auch nach 40 Jahren dein Abiturzeugnis mit deinen Unterlagen versenden solltest? Es gibt dazu verschiedene Meinungen. Einige empfehlen, auch alte Zeugnisse mitzuschicken, da sie ein gutes Licht auf deine Qualifikationen werfen und deine Erfolge hervorheben. Andere raten dazu, nur die aktuellen Zeugnisse mitzuschicken. Wichtig ist aber, dass du auf jeden Fall dein letztes Schulzeugnis sowie alle berufsqualifizierenden Zeugnisse beilegst. So hast du die besten Chancen, dass dein potenzieller Arbeitgeber einen Eindruck von deiner Qualifikation bekommt.

Wie du deinen Lebenslauf unterschreibst und warum

Du hast vor, einen Lebenslauf zu erstellen? Dann ist es wichtig, dass du ihn unterschreibst. Dadurch bestätigst du, dass alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Für Personaler wirkt das seriös und professionell. Es ist keine Pflicht, deinen Lebenslauf zu unterschreiben, aber es ist eine gute Gelegenheit, um deine Ehrlichkeit und deine Integrität zu demonstrieren. Eine Unterschrift kann also ein wichtiges Instrument sein, um dir einen Vorteil zu verschaffen.

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Lebenslauf zu lang? So halte ihn kurz und auf zwei Seiten!

Du hast schon viele Stellenwechsel hinter dir und dein Lebenslauf wird immer länger? Dann solltest du dringend aufpassen, dass er nicht zu lang wird. Bewerbungsexperten raten schon seit Jahren, den Lebenslauf möglichst kurz zu halten und nicht mehr als vier Seiten zu schreiben. Für eine optimale Länge sollte der Lebenslauf zwei Seiten nicht überschreiten. Probier es doch einfach mal aus und schau, ob du alle wichtigen Punkte in zwei Seiten unterbringen kannst. Wenn es nötig ist, kannst du auch ein paar Informationen rausstreichen, damit dein Lebenslauf nicht zu lang wird.

Wie Hobbys deinen Lebenslauf bereichern können

Hast du schon mal überlegt, ob du Hobbys im Lebenslauf angeben solltest? Dann lass uns mal schauen, was das für dich bedeuten kann! Zuerst einmal ist es eine super Gelegenheit, um mehr über deine Persönlichkeit zu vermitteln. Deine Hobbys geben einen Einblick in deine Interessen, Fähigkeiten und Vorlieben. Sie zeigen auch, wie du deine Freizeit verbringst und wie du dich weiterentwickelst.

Weiterhin kannst du durch deine Hobbys deine Soft Skills unterstreichen. Ob du nun organisiert bist, gut im Team arbeitest oder ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen hast – all das sind Eigenschaften, die ein Arbeitgeber schätzt und die du durch deine Hobbys belegen kannst. Denk mal darüber nach, ob dein Hobby auch einen Bezug zu deinem Beruf hat. Wenn ja, kannst du es in deinem Lebenslauf auch als Qualifikation anführen.

Außerdem kannst du durch deine Hobbys verdeutlichen, wie du mit stressigen Situationen umgehst. Nicht jeder Job ist ein Zuckerschlecken und es ist wichtig, dass du beweisen kannst, dass du auch in hektischen Momenten einen kühlen Kopf bewahrst. Hobbys, die viel Disziplin und Konzentration erfordern, können hier ein Beweis dafür sein.

Gleichzeitig sind Hobbys natürlich auch eine tolle Gelegenheit, um im Vorstellungsgespräch über ein anderes Thema als den Job zu sprechen. Damit kannst du dein Gegenüber sympathisch beeindrucken und ein Gespräch entsteht, das dein Gegenüber als angenehm empfinden kann.

Fazit: Wenn du Hobbys angeben möchtest, solltest du dir vorher überlegen, welche Eigenschaften und Qualifikationen du damit vermitteln möchtest und wie sie dein Anschreiben und deinen Lebenslauf bereichern. Damit kannst du deine Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch deutlich erhöhen.

Hobbys für ein rundes Profil – Verleihe deiner Bewerbung eine persönliche Note

Hast du schon mal überlegt, welche Rückschlüsse deine Hobbys auf deine Persönlichkeit zulassen? Es ist eine großartige Möglichkeit, dein Profil abzurunden und deinen Bewerbungen eine persönliche Note zu verleihen. Gerade für Berufseinsteiger ist es wichtig, dass man auf seine Hobbys hinweist. So können Personaler ein gutes Bild von dir bekommen und deine Vielfältigkeit unterstreichen. Wenn du deine Hobbys richtig auswählst und in deine Bewerbung einbaust, kannst du einen positiven Eindruck hinterlassen. Nutze also die Chance, dein Profil zu vervollständigen und deine persönliche Note aufleben zu lassen!

Ganz einfach: Word Online Vorlagen für deine Bewerbung

Du hast schon mal Word Online gespeichert? Dann kannst du die Vorlagen für deinen Lebenslauf und dein Anschreiben ganz einfach öffnen: Gehe dazu einfach auf „Datei“ und dann auf „Neu“. Wenn du auf „Mehr auf Office.com“ klickst, gelangst du auf die Seite mit allen Vorlagen für Word. Dort findest du garantiert das Richtige für deine Bewerbung. Nutze die Vorlagen, um deine Unterlagen auf dem neuesten Stand zu halten – so kannst du bei deinem potentiellen Arbeitgeber einen guten Eindruck hinterlassen!

Chronologischen Lebenslauf erstellen: Eignung nachweisen & Auszeit erklären

Du hast dich für einen chronologischen Lebenslauf entschieden? Super! Mit dieser Art von Lebenslauf stellst du deine Stationen im Lebenslauf in der zeitlichen Reihenfolge dar. Dabei steht das, was am längsten zurückliegt, ganz oben. Der chronologische Lebenslauf ist besonders interessant, wenn du dir eine Stelle suchst, bei der deine grundsätzliche Eignung für die Stelle eine Rolle spielt. Dann kann der Personaler sehen, welche Fähigkeiten du im Laufe der Zeit erworben hast. Auch wenn du in letzter Zeit eine Auszeit hattest, kannst du das mit einem chronologischen Lebenslauf gut erklären. So machst du deutlich, dass du qualifiziert bist und deine Zeit sinnvoll nutzt.

Abschließender Lebenslauf: Ort, Datum & Unterschrift hinzufügen

Du hast den ausführlichen Lebenslauf erfolgreich verfasst und jetzt fehlt nur noch der Schluss. Um dich als perfekten Kandidaten für die ausgeschriebene Stelle zu präsentieren, solltest du deinen Lebenslauf mit Ort, Datum und deiner Unterschrift abschließen. Verdeutliche auch noch einmal, warum die Stelle genau das Richtige für dich ist und weshalb du das Unternehmen und die Position ideal ergänzen würdest. So stellst du sicher, dass du einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Lege den Fokus auf Deine Lebenslauf-Qualifikationen

Du solltest Dich auf keinen Fall überstrapazieren, wenn es um die Ausführlichkeit Deines Lebenslaufs geht. Viele Bewerber machen den Fehler, sämtliche Erfahrungen und Abschlüsse anzuführen, die sie jemals gemacht haben. Auch Ferialjobs, Praktika oder Berufserfahrungen, die nicht mehr aktuell oder relevant sind, sind hier fehl am Platz. Wenn Du Dich noch zu den Berufseinsteigern zählst, reichen Dein letzter Schulabschluss, Deine aktuelle Ausbildung und eventuelle relevante Praktika aus. So kannst Du Dich auf Deine wichtigsten Qualifikationen konzentrieren und das Wesentliche hervorheben. Solltest Du schon länger im Berufsleben stehen, kannst Du auch ältere Erfahrungen anführen, die Deine aktuellen Fähigkeiten hervorheben.

Vollzeitjobs im Lebenslauf angeben: Tipps & Tricks

Bei bisherigen Vollzeitjobs kannst Du Deine Berufserfahrung im Lebenslauf ganz einfach angeben. Falls Du aus einer ungekündigten Anstellung kommst, kannst Du deine aktuelle Position wie folgt angeben: „MM/JJJJ bis heute“ oder „Seit MM/JJJJ“. Solltest Du aus einer beendeten Stelle kommen, musst Du das Enddatum angeben. Wenn die Tätigkeit noch recht neu ist, kannst Du „MM/JJJJ bis MM/JJJJ“ angeben. Wenn Du schon länger in einem Vollzeitjob gearbeitet hast, kannst Du das Jahr angeben, z.B. „Seit 2016“. Vergiss nicht, eine kurze Beschreibung Deines Jobs anzugeben, sodass Personaler einen Eindruck bekommen, welche Erfahrungen Du mitbringst.

Tabellarischer Lebenslauf: Die amerikanische Form verstehen

Heutzutage ist es üblich, den tabellarischen Lebenslauf zu verwenden. Die amerikanische Form ist hierbei besonders beliebt. Dies bedeutet, dass der Lebenslauf mit der aktuellsten Position beginnt und dann chronologisch nach oben aufgelistet wird. Hierbei ist es besonders wichtig, dass die aufgelisteten Stationen und Erfahrungen möglichst zielgerichtet sind und auf die ausgeschriebene Stelle und die entsprechenden Fähigkeiten abgestimmt werden. So können Personaler schnell und einfach erkennen, was der Bewerber bisher gemacht hat und ob er für die Stelle geeignet ist.

Tabellarischer Lebenslauf: Der perfekte Aufbau für Bewerbungen

Du hast gerade dein Studium beendet oder willst eine neue Herausforderung annehmen? Dann musst du unbedingt einen Lebenslauf schreiben. Ein tabellarischer Lebenslauf ist eine wichtige Grundlage für Bewerbungen und sollte daher besonders sorgfältig erstellt werden.

Ein ausformulierter Lebenslauf in chronologischer Reihenfolge aufgebaut ist die einfachste und gebräuchlichste Variante. Beginne damit, deine früheste Station (z.B. Schulbildung) zu beschreiben und arbeite dich dann Schritt für Schritt bis zur Gegenwart vor. Achte darauf, dass du nur wichtige Erfahrungen und Erfolge erwähnst.

Der Aufbau des tabellarischen Lebenslaufs ist hingegen antichronologisch, also in umgekehrter Reihenfolge. Dadurch können Leser deine aktuellsten Erfahrungen als Erstes erkennen. Du kannst deinen Lebenslauf auch mit einem kurzen, aber aussagekräftigen Profil beginnen, um den Personaler auf dich aufmerksam zu machen. So kannst du deine einzigartigen Fähigkeiten und Erfahrungen hervorheben und verdeutlichen, wie du der perfekte Kandidat für die jeweilige Stelle bist.

Fazit

Die Grundregel für einen Lebenslauf ist, dass du nur relevante Informationen einschließen solltest. Beginne damit, deine persönlichen Informationen, wie Name, Adresse, Kontaktdaten usw. anzugeben. Dann schreibe eine kurze Zusammenfassung deiner wichtigsten Fähigkeiten und Qualifikationen. Danach kannst du deine Arbeitserfahrungen angeben, jeweils in umgekehrter chronologischer Reihenfolge. Beginne mit deiner aktuellen Stelle und gehe zurück zu deiner früheren Arbeit. Erwähne auch deine schulische Ausbildung und andere Qualifikationen. Zum Schluss kannst du deine Interessen und Hobbies angeben. Achte darauf, dass dein Lebenslauf sauber und ordentlich aussieht, und verwende eine einheitliche Schriftart.

Du siehst, es ist gar nicht so schwer, einen Lebenslauf zu schreiben, wenn man die richtigen Tipps befolgt. Wenn du dich an die Tipps hältst, die wir dir gegeben haben, wirst du einen überzeugenden und professionellen Lebenslauf haben, der deine Erfahrungen und Fähigkeiten hervorhebt und dir hilft, deinen Traumjob zu bekommen.

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