Wie Du richtig eine E-Mail schreibst: 8 Tipps für eine professionelle Nachricht

E-Mail Schreiben Tipps und Tricks

Hey, hast du schon mal eine E-Mail geschrieben? Das ist gar nicht so einfach, aber keine Sorge, ich helfe dir dabei. In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie du richtig eine E-Mail schreibst. Lass uns loslegen!

Für eine richtige E-Mail gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest. Erstens solltest du deine E-Mail kurz und knapp halten und nur die wichtigsten Informationen mitteilen. Zweitens musst du eine aussagekräftige Betreffzeile wählen, damit der Empfänger weiß, worum es in deiner E-Mail geht. Drittens solltest du ein höfliches und freundliches Tone verwenden. Achte darauf, dass du nicht zu formell oder zu informell schreibst. Viertens solltest du präzise und sorgfältig formulieren. Vermeide ungenaue Wörter und falsche Grammatik. Und letztendlich überprüfe deine E-Mail, bevor du sie abschickst. So verhinderst du, dass du Fehler machst.

Richtige Anrede in E-Mail: Wertschätzung zeigen

Es ist wichtig, dass die Anrede der E-Mail richtig und vollständig ist. Am besten verwendest du die typische Anrede: Sehr geehrte(r) Frau/Herr XY. Wenn du schon einige E-Mails ausgetauscht hast, kannst du auch auf das informellere Guten Tag Frau/Herr XY zurückgreifen. Auf diese Weise kannst du eine persönliche Note in deine Korrespondenz bringen und zeigen, dass du den anderen wertschätzt. Die passende Anrede hilft also, eine vertrauensvolle Basis herzustellen und ein positives Verhältnis zu deinem Gegenüber aufzubauen.

Warum E-Mail „E-Mail“ und nicht „Mail“ heißt

Du hast schon mal von E-Mails gehört, aber weißt du auch, warum man sie so nennt? Mit „E“ steht das „Electronic“ für elektronisch, was bedeutet, dass E-Mails über das Internet versendet werden. Auch das verkürzende „Mail“ sieht man häufig, aber es ist nicht die korrekte Schreibweise. Obwohl es in der informellen Sprache öfters verwendet wird, solltest du dich beim Schreiben an die korrekte Form halten und „E-Mail“ schreiben.

Erstelle verständliche und übersichtliche E-Mails mit dem Header und Body

Eine E-Mail besteht im Grunde aus zwei Teilen: dem Header und dem Body. Im Header sind die wichtigsten Informationen wie die Absenderadresse, der Betreff und die Kopfzeilen enthalten. Der Body hingegen ist der eigentliche Inhalt der Nachricht. Hier kannst du die Details der Nachricht wie beispielsweise Anhänge, Bilder oder Links einfügen. Auch Untergliederungen, z. B. in Absätze, können definiert werden.

Der Header und der Body sollten so strukturiert und übersichtlich wie möglich gestaltet werden. So kannst du deine E-Mails klar und verständlich formulieren und der Empfänger kann alles Wichtige schnell erfassen. Achte auch darauf, dass du einen ansprechenden Betreff wählst, der den Inhalt deiner E-Mail deutlich beschreibt. Dadurch erhöhst du die Chance, dass deine E-Mail gelesen wird.

E-Mails: Ein wichtiger Teil der digitalen Kommunikation

Du hast sicher schon einmal von E-Mails gehört. Sie sind ein sehr beliebtes Kommunikationsmittel und sind heutzutage ein unentbehrlicher Bestandteil des täglichen Lebens. 1984 wurde in Deutschland die erste E-Mail empfangen. Michael Rotert, ein Professor an der Universität Karlsruhe, empfing unter seiner E-Mail Adresse „rotert@germany“ eine E-Mail aus den USA. Die Grußbotschaft von einer Kollegin lautete: „Wilkommen in CSNET!“ E-Mails sind eine bequeme und schnelle Art, Nachrichten zu versenden und Dokumente auszutauschen. Egal ob du deine Familie, Freunde, Kollegen oder Geschäftspartner erreichen willst – E-Mails machen es möglich und sind ein wichtiger Teil der digitalen Kommunikation.

E-Mail-Schreiben-Tipps

E-Mails schreiben: Sei vorsichtig und professionell

Du solltest beim Schreiben von E-Mails immer ein wenig vorsichtig sein und überlegen, was du schreibst. Besonders, wenn du verärgert bist, solltest du darauf achten, dass du nicht zu emotional wirst. Denk daran, dass E-Mails schnell weitergeleitet werden können und somit deine Worte eine weite Reise machen können. Vergiss nicht, dass alles, was einmal schriftlich festgehalten ist, schwer wieder rückgängig gemacht werden kann. Wenn du eine formelle E-Mail schreibst, zum Beispiel an einen Kunden, dann verzichte bitte auf Emoticons. Bedenke, dass du ein professionelles Image beibehalten möchtest.

E-Mail schreiben: Kurz, aber aussagekräftig

Hey du, wenn du eine E-Mail schreibst, halte dich kurz, aber nicht zu kurz. Viele E-Mail-Programme zeigen nur die ersten paar Wörter an. Deshalb sollten die wichtigsten Infos an den Anfang. Du kannst auch im Telegrammstil schreiben, aber bleib dabei aussagekräftig. Ein Beispiel für einen schlechten Betreff wäre „Frage“. Formuliere lieber direkt, was du wissen möchtest. Damit vermeidest du Missverständnisse und deine E-Mail wird besser wahrgenommen.

Erstelle Dir eine professionelle E-Mail-Adresse – Tipps & Tricks

Grundsätzlich solltest du eine seriöse Adresse nur mit Deinem Namen erstellen. Es ist egal, ob du das Format „VornameNachname@xyz“, „NachnameVorname@xyz“ oder „Vorname@Nachname“ wählst. Es ist sogar möglich, mehrere Adressen für denselben Account anzulegen, um so einen besseren Überblick zu behalten. Das ist vor allem für diejenigen von euch wichtig, die mehrere E-Mail Accounts verwalten. Denke aber daran, dass zu viele Adressen schnell überfüllt werden können und es dann zu einer schlechten Ordnung kommen kann. Daher rate ich dir, nicht zu viele Accounts anzulegen.

Richtige Anrede: „Sehr geehrte Frau/Herr XY“ oder „Sehr geehrte Damen/Herren

Hallo Frau, hallo Herr XY, wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihre Anrede angemessen und respektvoll ist, ist die Anrede „Sehr geehrte Frau, Sehr geehrter Herr XY“ die richtige Wahl. Sollten Sie den Namen Ihrer Ansprechperson aber nicht kennen, dann schreiben Sie am besten „Sehr geehrte Damen und Herren“. Dadurch sichern Sie sich ab, dass Ihre Anrede nicht als unhöflich oder respektlos empfunden wird.

Wann schreibt man „am besten“ und „am Besten“?

Fragst du dich manchmal, ob du „am besten“ oder „am Besten“ schreiben sollst? Wenn es als Adjektiv verwendet wird, ist „am besten“ die Steigerungsform von „gut“ und es wird klein geschrieben. Wenn du es als Substantiv verwendest und „am“ mit „an dem“ ersetzt, musst du es großschreiben und schreibst es „am Besten“. Wenn du unsicher bist, welche Schreibweise du wählen sollst, kannst du einfach mal beide Versionen ausprobieren.

Präteritum und Perfekt: Unterschiede und Anwendung

Im Allgemeinen können sowohl das Präteritum als auch das Perfekt miteinander verwendet werden. Wenn es um das Verfassen schriftlicher Texte wie wissenschaftliche Artikel, Bücher oder ähnliches geht, wird meist im Präteritum geschrieben. Wenn du jedoch mit Freunden chattest, WhatsApp Nachrichten, SMS oder E-Mails schreibst, kannst du in der Regel auch das Perfekt verwenden. Auch in Gesprächen kannst du beides nutzen, je nachdem, wie du dich ausdrücken möchtest. Es ist also gar nicht so schwer, die beiden Zeitformen zu unterscheiden und im richtigen Moment zu wählen.

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Solltest Du „Früh“ groß- oder kleinschreiben?

Dieses wird dann auch großgeschrieben.

Du fragst Dich, ob Du in „morgen früh“ das Wort „früh“ groß- oder kleinschreiben sollst? In der Regel wird es kleingeschrieben, da es sich bei „früh“ um ein Adverb handelt, welches man normalerweise kleinschreibt. Es gibt jedoch einige Ausnahmen. In Süddeutschland und Österreich wird das Substantiv „die Früh“ großgeschrieben. Wenn Du also in einem dieser Dialekte schreibst, solltest Du „Früh“ großschreiben. Andernfalls ist das kleinschreiben die korrekte Schreibweise.

Richtig oder falsch: Wie schreibe ich „Hallo“?

Du hast dich sicher schon mal gefragt, wie du „Hallo“ korrekt schreiben musst und ob du ein Komma setzen sollst. Keine Sorge! Beide Schreibweisen sind korrekt. Du kannst also wählen, ob du „Hallo“ oder „hallo“ schreibst – beides ist in Ordnung. Wenn du jemandem eine E-Mail schreibst, ist es meist üblich, „Hallo“ zu schreiben, ohne Komma. Doch auch, wenn du ein Komma setzt, ist das in Ordnung. So kannst du beides verwenden, wie es dir am besten gefällt. Egal ob du „Hallo“ oder „hallo“ schreibst: Beide Schreibweisen sind richtig. Sei dir also sicher, dass du immer die richtige Wahl triffst!

Wie man den richtigen Ton beim Briefschreiben wählt

Hey, wenn du einen Brief an eine Person oder mehrere Personen schreibst, aber nicht weißt, an wen du es adressieren sollst, dann ist „sehr geehrte Damen und Herren“ immer noch eine gute Wahl. Wenn du es etwas förmlicher haben möchtest, kannst du „sehr verehrte Damen und Herren“ verwenden. Wenn du jedoch eine informellere Ansprache bevorzugst, dann sind „Guten Tag“ oder „Hallo“ deine besten Optionen. Es ist wichtig, den richtigen Ton zu treffen, wenn du einen Brief verfasst, da er einen Eindruck davon vermittelt, wie du dich dem Empfänger gegenüber verhältst.

Geschlechtsneutrale Anrede: Wie du einen respektvollen Gruß formulierst

Du hast nach einer höflichen Anrede gesucht, die du in deiner E-Mail oder in deinem Brief verwenden kannst? Dann empfehlen wir dir, eine geschlechtsneutrale Anrede zu verwenden. In der Regel formuliert man diese ohne Frau/Herr und unter Verwendung des Vor- und Nachnamens. Wenn du eine besonders höfliche Anrede wünschst, kannst du auch stattdessen Enby3 oder Anby verwenden. Also zum Beispiel: Sehr geehrtes Enby Curly Smith. So hast du einen respektvollen und höflichen Gruß, der sich auf kein Geschlecht bezieht.

Wie heißt es „Im Anhang“ oder „als Anhang“?

Heißt es „Im Anhang“ oder „als Anhang“? Eine gute Frage, die viele sich stellen. Ein Anhang ist im Grunde nichts anderes als eine elektronische Anlage, die du an eine E-Mail oder ein anderes Dokument anhängen kannst. Er kann ein PDF, ein Bild oder eine Textdatei sein. Laut Duden ist beides möglich: „als Anlage“ genauso wie „in der Anlage“. Wenn du also in einer E-Mail schreibst „Ich habe dir die Datei im Anhang geschickt“ oder „Ich habe dir die Datei als Anhang geschickt“, ist beides korrekt. Verwende also einfach die Formulierung, die dir am besten gefällt!

Erstelle einen E-Mail-Account und verwalte Deine E-Mails sicher

Du bekommst eine E-Mail-Adresse, indem Du einen E-Mail-Account bei einem E-Mail-Provider wie z.B. IONOS anlegst. Dafür brauchst Du ein paar Angaben wie Deinen Namen, Dein Geschlecht und Dein Geburtsdatum. Deine E-Mail-Adresse lautet dann Dein-Name@ionos.de. Mit dem Anlegen eines Accounts kannst Du Dir ein eigenes Postfach erstellen, in dem Du Deine E-Mails empfangen und versenden kannst. Wenn du eine E-Mail versendest, wird sie an den Empfänger übermittelt, indem sie von Deinem Postfach zum Postfach des Empfängers übertragen wird. Sie wird dann dort abgelegt, bis der Empfänger sie liest und beantwortet. Mit einem E-Mail-Account kannst Du aber noch mehr machen: Viele E-Mail-Provider bieten Dir zusätzlich eine Adressbuch-Funktion, mit der Du Deine Kontakte verwalten kannst. Außerdem kannst Du eigene Ordner anlegen, um Deine E-Mails zu sortieren. Mit ein bisschen Übung hast Du das Ganze schnell im Griff und kannst Deine E-Mails sicher verwalten.

Erhalte E-Mail-Account & E-Mail-Adresse – Versende/Empfange Nachrichten

Du möchtest E-Mails versenden und empfangen? Dann solltest Du einen E-Mail-Account und eine E-Mail-Adresse haben. Der Unterschied ist der, dass ein E-Mail-Account ein Postfach ist, in dem Deine E-Mails abgelegt werden, bevor sie zu Dir geschickt werden. Dazu wird ein physikalischer Speicherplatz benötigt. Eine E-Mail-Adresse hingegen ist der Name, der auf dem Postfach stehen muss. In Kombination ermöglichen E-Mail-Account und E-Mail-Adresse, dass Du E-Mails versenden und empfangen kannst. So ist es möglich, dass Du Nachrichten an Freunde, Familie oder auch Arbeitskollegen schicken kannst.

Googlemail macht Gmail: Email-Adresse ändern & behalten

Du hast eine E-Mail-Adresse bei Googlemail? Dann wird es Zeit, dass du dich darauf einstellst, dass sich etwas ändern wird. Google hat beschlossen, dass alle neuen Nutzer künftig eine @gmail.com-Adresse bekommen. Damit verabschiedet sich Googlemail und macht dem weltweit einheitlichen Standard @gmail.com Platz. Falls du bereits eine Googlemail-Adresse hast, musst du nicht aktiv werden. Denn du kannst deine Adresse weiterhin benutzen, auch wenn du E-Mails an Nutzer mit einer @gmail.com-Adresse versendest. Ganz egal, ob du eine bestehende Googlemail-Adresse hast oder eine neue @gmail.com-Adresse erstellst, dein Postfach bleibt dasselbe.

Erstelle einen informativen Betreff für deine E-Mails

Du solltest beim Verfassen einer E-Mail immer darauf achten, dass der Betreff möglichst aussagekräftig und informativ ist. Versuche, so klar und knapp wie möglich zu formulieren, was der Empfänger in deiner E-Mail erwartet. So kann er auf einen Blick erkennen, worum es in deiner Nachricht geht und ist auch später in seinem Posteingang in der Lage, deine Mail schnell zu finden. Ein Betreff, der leer bleibt, kommt nicht nur unhöflich rüber, du riskierst auch, dass deine Mail erst gar nicht gelesen wird. Deshalb solltest du dir immer ein paar Gedanken machen, bevor du deine E-Mail verschickst.

So schreibst du „Erstes“ richtig – Einfache Regel beachten

Heißt es also als Erstes oder als erstes? Die Antwort ist ganz einfach: Wenn du die Wortkombination im Sinne von „zuerst“ benutzt, schreibst du sie immer groß. Aber wenn das Wort vor einem Nomen steht, schreibst du es immer klein.

Beispielsweise: Als erstes kaufte er sich eine neue Jacke. Oder: Erstes war sie an der Reihe.

Fazit: Wenn du die Wortkombination als „zuerst“ benutzt, schreibst du sie immer groß. Steht das Wort vor einem Nomen, gehört es geschrieben mit einem kleinen „e“. So ist es ganz einfach, die Regel zu beachten.

Fazit

Wenn du eine E-Mail schreiben willst, solltest du zuerst ein paar Dinge beachten. Zuerst solltest du den richtigen Ansprechpartner auswählen. Danach kannst du deine Begrüßung formulieren. Wenn du danach deine Botschaft übermitteln möchtest, solltest du überlegen, wie du deine Information möglichst klar und verständlich ausdrückst. Vergiss nicht, den Text zu kontrollieren, bevor du ihn abschickst. Am Ende solltest du deine E-Mail mit einer Grußformel beenden. Wenn du das alles beachtest, hast du eine professionelle E-Mail geschrieben. Viel Erfolg!

Also, wir haben gelernt, dass man eine E-Mail immer möglichst kurz und präzise halten sollte und den Empfänger immer korrekt anreden sollte. Außerdem sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren und die E-Mail gut strukturieren. Zu guter Letzt sollten die Absender- und Empfängeradresse korrekt angegeben werden. Damit hast Du alle wichtigen Punkte beachtet und kannst nun selbstbewusst E-Mails schreiben.

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