Warum ärzte ungern Krankheiten schreiben – Wie man das Ärzte-Patienten-Problem lösen kann

Alt Attribut für Warum Ärzte ungern Krankenschreiben

Du bist krank und musst deshalb unbedingt ein paar Tage zu Hause bleiben? Aber leider hat der Arzt Dir kein Krankenschein ausgestellt? Warum schreiben Ärzte eigentlich so ungern kranke? In diesem Blog-Beitrag erklären wir Dir, warum das so ist.

Ärzte schreiben ungern krank, weil sie nicht das Gefühl haben wollen, dass sie ihre Patienten im Stich lassen. Sie wollen sicherstellen, dass alle Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten. Außerdem verbringen Ärzte viel Zeit damit, sich um ihre Patienten zu kümmern, und sie möchten nicht, dass sie von anderen Ärzten in ihrer Abwesenheit ersetzt werden müssen.

Kann ein Arzt meine Krankschreibung ablehnen? Ja, hier ist der Grund

Du fragst dich, ob ein Arzt deine Bitte um Krankschreibung ablehnen kann? Die Antwort lautet: ja, denn ein Arzt muss sich bei der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit an das Berufsrecht halten. Dieses besagt, dass alle Maßnahmen, welche getroffen werden, begründet und auf Fakten basieren müssen. Dementsprechend kann ein Arzt deine Bitte um Krankschreibung ablehnen, wenn er auf Grundlage seiner Einschätzungen und medizinischen Fachkenntnisse zu dem Schluss kommt, dass eine Krankschreibung nicht notwendig ist. In einem solchen Fall ist es wichtig, dass du den Rat des Arztes annimmst und die Ratschläge befolgst, um schnell wieder gesund zu werden.

Atemwegserkrankungen: Wie Du Dich schützen kannst

Die Zahlen belegen es: Atemwegserkrankungen sind ein großes Problem. 2022 ist die Zahl der Fehltage wegen Erkältungen oder Bronchitis im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen. Das liegt vor allem daran, dass die Infektionszahlen gerade in den letzten Monaten angestiegen sind. In vielen Fällen ist eine anhaltende Schwächung des Immunsystems die Ursache für die Atemwegserkrankungen.

Doch wie kannst Du Dich schützen? Viele Experten raten zu einer gesunden Ernährung, ausreichend Bewegung und viel Schlaf. Denn nur so kannst Du ein starkes Immunsystem aufbauen, das Dich vor Erkrankungen schützt. Des Weiteren solltest Du Dich auch regelmäßig impfen lassen, um Dich zusätzlich zu schützen. Auch das regelmäßige Händewaschen und Abstandhalten von Menschen, die Erkältungssymptome zeigen, hilft, sich vor dem Virus zu schützen.

Erschöpfung? Symptome erkennen & Hilfe finden

Du bist oft müde, hast schmerzende Muskeln und kannst Dich schlecht konzentrieren? Wenn das schon länger anhält, dann könnte es sein, dass Du unter Erschöpfung leidest. Typische Symptome sind Beschwerden des Bewegungsapparats wie Schulter-, Rücken- und Nackenverspannungen, aber auch Kopfschmerzen, erhöhte Infektanfälligkeit, Verdauungsprobleme und chronische Müdigkeit. Nicht selten sind auch Schlafstörungen sowie Konzentrationsprobleme ein Symptom von Erschöpfung. Wenn Du über längere Zeit unter solchen Symptomen leidest, ist es wichtig, dass Du professionelle Hilfe aufsuchst, um herauszufinden, was Dir fehlt und wie Du Deine Erschöpfung behandeln kannst.

Müdigkeit? Geh zum Arzt und lass dich untersuchen!

Du leidest seit einiger Zeit unter Müdigkeit und weißt nicht, was du dagegen tun kannst? Dann solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Auch wenn du plötzlich ohne ersichtlichen Grund müde bist oder wenn sich deine Müdigkeit deutlich über das normal erlebte Maß hinaus erhöht, solltest du unbedingt zum Arzt gehen. Er kann dich untersuchen und dir Hilfe anbieten. Manchmal ist eine einfache Änderung des Lebensstils ausreichend, um Müdigkeit zu lindern – das kannst du aber nur herausfinden, wenn du einen Arzt aufsuchen und dir Rat holst.

Ärzte: Gründe für unwilliges Schreiben von Krankmeldungen

Krank: Jetzt wieder möglich – Telefonische Krankschreibung!

Du bist krank und möchtest eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung? Dann kannst Du jetzt wieder eine Ärztin beziehungsweise einen Arzt im persönlichen Telefongespräch um eine Krankschreibung bitten. Dazu musst Du Deine Symptome erklären und, falls nötig, auch eine körperliche Untersuchung verlangen. Dafür müssen Betroffene aber immer noch eine Praxis aufsuchen. Dank einer Sonderregelung ist es jetzt aber möglich, auch wieder die telefonische Krankschreibung zu nutzen. Nach einem ausführlichen Gespräch können Ärzte so die notwendigen Unterlagen ausstellen und Du kannst ruhig zu Hause bleiben.

Burnout erkennen & richtig behandeln – professionelle Hilfe holen

Du hast das Gefühl, dass du von einem Burnout betroffen bist? Dann ist es höchste Zeit, sich professionelle Hilfe zu holen. Dein Hausarzt und auch spezialisierte Fachärzt:innen wie zum Beispiel Psychiater:Innen oder Neurolog:Innen können dich dabei unterstützen. Sie können dir eine Krankschreibung ausstellen, die dir die nötige Erholungszeit verschafft, damit du wieder gesund werden kannst.

Ein Burnout ist keine Kleinigkeit. Es ist eine ernste psychische Erkrankung, die sich durch Erschöpfung, Motivationsverlust und Schlafstörungen bemerkbar macht. Daher ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig in professionelle Behandlung begibst. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, sich selbst ein wenig Freiraum zu gönnen, indem du bewusst auf dich achtest. Gehe möglichst oft an die frische Luft, entspanne und mache etwas, das dir guttut. Auch eine psychotherapeutische Behandlung kann eine große Hilfe sein, um die Ursachen deines Burnouts zu erkennen und zu bearbeiten.

Burnout: Erkennen & Hilfe bekommen – Professionelle Unterstützung nutzen

Wenn Du mit einem Burnout zu einem Arzt gehst, kann es passieren, dass Du nicht die erhoffte Burnout-Krankschreibung erhältst. Denn leider ist Burnout noch keine anerkannte Erkrankung nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Doch das bedeutet nicht, dass Du keine Hilfe bekommst. Viele Ärzte erkennen die Symptome und können Dir eine Krankschreibung ausstellen, die Dir hilft, die notwendige Pause zu bekommen. Auch einige Krankenkassen erkennen inzwischen Burnout als Krankheit an und übernehmen die Kosten für eine Therapie. Wenn Du also das Gefühl hast, dass Dir ein Burnout bevorsteht, solltest Du nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Arzt kann Dich unterstützen, indem er Dir eine Krankschreibung ausstellt, die es Dir ermöglicht, eine Pause zu machen und Dich zu erholen. Denn ein Burnout ist eine sehr ernste Erkrankung, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Mit der richtigen Unterstützung kannst Du aber wieder zurück ins Leben finden.

Angstattacken: Symptome, Beruhigungs- und Ablenkungstipps

Du hast Angstattacken? Es gibt viele typische Symptome, die dir bekannt sein können. Zu diesen zählen beispielsweise Herzklopfen oder Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühle, Benommenheit oder das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen. Zudem können auch Unruhe, Übelkeit, Atemnot und eine starke Angst vor dem Sterben auftreten. Wenn du eine Angstattacke erlebst, kann es helfen, die Atmung zu beruhigen und dir bewusst zu machen, dass du nicht in Gefahr bist. Es kann auch hilfreich sein, sich abzulenken oder ein paar entspannende Übungen zu machen.

Krankschreibung bequem von Zuhause aus mit TeleClinic

Du möchtest eine Krankschreibung? Dann ist die TeleClinic genau das Richtige für Dich. Mit der TeleClinic kannst Du Dir ganz bequem von Zuhause aus eine Krankschreibung ausstellen lassen. Nach einem Video-Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin, kannst Du Dir die Krankschreibung innerhalb kürzester Zeit ausstellen lassen. Und das Beste: Du musst nicht einmal das Haus verlassen! Während der Corona-Pandemie war es für eine kurze Zeit möglich, sich telefonisch vom Arzt krankschreiben zu lassen. Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nicht mehr. Mit der TeleClinic bist Du also genau richtig aufgehoben.

Hilfe bei Mobbing & Anpassungsstörungen: Wie ein Arzt helfen kann

Du hast Probleme in der Schule? Du hast das Gefühl, gemobbt zu werden? Dann solltest du zu einem Arzt gehen, der dir helfen kann. Doch leider ist es für ihn sehr schwer, zu erkennen, ob deine Symptome echt oder vorgetäuscht sind. Denn anders als bei einem Infekt oder einem Knochenbruch, lässt sich eine Anpassungsstörung nicht mit einem Stethoskop oder einem MRT diagnostizieren. Der Arzt wird dir nach einer ausführlichen Untersuchung und Gesprächen mit dir und deiner Familie mögliche Ursachen für deine Beschwerden ermitteln. Auch kann er dir helfen, die bestmögliche Lösung zu finden.

 Ärzte schreiben ungern Krankheiten aus - warum?

Mögliche Konsequenzen aus häufigen Krankheitstagen: Kündigung oder andere Wege?

Wenn du als Arbeitnehmer in den letzten drei Jahren mehr als 30 Tage krank warst, kann es zu einer Kündigung kommen. Man spricht hier von häufigen Kurzerkrankungen. Eine Kündigung droht aber auch, wenn du länger als 30 Tage krank bist und eine dauerhafte oder lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Wenn dir eine Kündigung droht, dann solltest du dich so schnell wie möglich an deinen Arbeitgeber wenden und deine Situation schildern. Es bestehen nämlich die Möglichkeiten, dass du ggf. auch andere Wege gehst als die Kündigung. Dazu können zum Beispiel eine Umorganisation der Arbeitszeit, ein Wechsel der Tätigkeit oder eine Kurzarbeit gehören.

Reduziere Ausfallkosten mit effektiven Maßnahmen

Du hast sicher schon einmal von den Ausfallkosten eines Unternehmens gehört. Wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen, führt dies zu Kosten für das Unternehmen. Diese Ausfallkosten betragen je nach Unternehmen und Position durchschnittlich ca. 400 Euro pro Tag pro Mitarbeiter. Dies ist eine wesentliche Belastung für viele Unternehmen, vor allem bei längerer Abwesenheit. Daher ist es für Unternehmen wichtig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausfallkosten zu reduzieren. Dazu gehören beispielsweise eine effektive Arbeitszeitplanung, um eine möglichst hohe Produktivität zu gewährleisten, oder die Einführung eines regelmäßigen Gesundheitschecks, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und damit den Arbeitsausfall zu vermeiden.

Krankschreibung beantragen ohne das Haus zu verlassen

Du möchtest Dir eine Krankschreibung holen, aber Du möchtest das Haus nicht verlassen? Kein Problem! Es gibt die Möglichkeit einer Videosprechstunde. Diese Option steht Dir bei jeder Versicherung zur Verfügung – egal, ob Du schon bekannt in der Praxis bist oder nicht. So kannst Du bequem von zu Hause aus eine Krankschreibung beantragen.

Wie hilft die richtige Diagnose auf deiner Folgebescheinigung?

Du stellst dir die Frage, ob es einen Unterschied macht, welche Diagnose auf deiner Folgebescheinigung steht? Wenn dein Arzt dir keine weitere Krankschreibung ausstellen kann, ist es ratsam, einen anderen Mediziner aufzusuchen. In einigen Fällen können sie dich dann besser beraten und dir eine passende Diagnose auf deine Folgebescheinigung schreiben. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, denn es gibt sehr viele Fälle, in denen eine Diagnose nicht eindeutig gestellt werden kann. In diesen Fällen ist es wichtig, dass du regelmäßig mit deinem Arzt sprichst und bei Bedarf nochmal eine Folgebescheinigung beantragst.

Krankenkasse bezahlt Ärzten Pauschale pro Quartal

Für jeden Punkt, den ein Arzt abrechnet, erhält er derzeit ca. 3,5 Cent. Wenn nun viele Ärzte mehr Punkte abrechnen, sinkt der Wert eines einzelnen Punktes. Pro Quartal erhält ein Arzt eine Pauschale von der Krankenkasse, egal wie viele Besuche, Diagnosen oder Behandlungen er macht. Dadurch sollen die Ärzte dazu motiviert werden, die Behandlungen und Untersuchungen auf das Notwendigste zu beschränken.

Die Pauschale wird jedoch nicht nur für Kassenpatienten gezahlt. Auch für Privatpatienten, die ein ärztliches Attest benötigen, wird sie gezahlt. Dieses Attest kann beispielsweise für eine Behandlung bei einem Physiotherapeuten vorgelegt werden.

Krankschreibung durch Hausarzt: Dauer und Behandlung

Du fragst Dich, wie lange Dich Dein Hausarzt krankschreiben darf, wenn Du unter einer Erkrankung leidest? Sei es eine körperliche oder psychische Erkrankung, die Dauer der Krankschreibung liegt im Ermessen des Arztes. Er wird sie abhängig von Deinem Krankheitsverlauf und der voraussichtlichen Genesungsdauer bemessen. Im Falle einer psychischen Erkrankung wie Depression, wird Dein Hausarzt ebenfalls beurteilen, wie lange eine Krankschreibung angebracht ist. Er ist in jedem Fall dazu angehalten, Dich kurzfristig zu beurteilen und zu behandeln. Sollte eine längere Krankmeldung nötig sein, ist es ratsam, Dich an einen Facharzt zu wenden. Dieser kann Dir helfen, Deine Erkrankung besser zu verstehen und zu behandeln.

Krankmeldung beantragen: Ehrlich berichten & Arbeitsverhalten vermeiden

Leider ist es so, dass es auch Situationen gibt, in denen man eigentlich eine Krankmeldung bräuchte, aber keine bekommt. Etwa, wenn man wegen sommerlicher Hitze nicht schlafen kann oder es aufgrund eines Streits mit dem Partner oder der Partnerin die ganze Nacht wachgehalten hat. Obwohl sich das natürlich schlecht auf die Leistung am nächsten Tag auswirkt, hat man offiziell kein Anrecht auf eine Krankmeldung. In solchen Fällen kann es aber dennoch helfen, seinen Arbeitgeber zu kontaktieren und ehrlich zu berichten, warum man nicht zur Arbeit kommen kann. Denn oft ist es für den Arbeitgeber besser, zu wissen, dass man krank ist, als dass man einfach nicht erscheint. So kann man ein schlechtes Arbeitsverhalten vermeiden und dennoch eine Krankmeldung bekommen.

Krankgeschrieben: Telefonische Krankschreibung bis zu 7 Tagen möglich

Du hast eine Erkältung und kannst deine Arbeit nicht erledigen? Kein Problem! Ärzte können dir für bis zu sieben Tage telefonisch eine Krankschreibung ausstellen. Eine Verlängerung der Arbeitsunfähigkeit um bis zu sieben Kalendertage ist möglich. Ob du eine Krankschreibung telefonisch erhältst, entscheidet dein Arzt. Damit du dich schnell wieder erholen kannst, solltest du auf jeden Fall ausreichend Ruhe und viel Flüssigkeit zu dir nehmen.

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Wann und wie lange?

Grundsätzlich liegt es im Ermessen deines Arztes, wie lange er dich krankschreibt. Gemäß der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien (AU-RL) gibt es eine generelle Empfehlung, die besagt, dass ein Zeitraum von zwei Wochen (bzw einem Monat in Ausnahmefällen) bei einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht überschritten werden sollte. Diese Richtlinien gelten jedoch lediglich als Empfehlung und dein Arzt kann entscheiden, ob er das befolgt oder nicht. Wenn du dich nicht in der Lage fühlst, nach Ablauf des von deinem Arzt verordneten Krankengeldes wieder zur Arbeit zu gehen, solltest du unbedingt nochmals zu deinem Arzt gehen und ihn darum bitten, deine Arbeitsunfähigkeit zu verlängern.

Erkrankt und zu Hause? Richtig informieren für Lohnfortzahlung

Du bist erkrankt und musst zu Hause bleiben? Dann hast du zwar Anspruch auf Lohnfortzahlung, aber musst du deinem Arbeitgeber deine Erkrankung mitteilen? Grundsätzlich gilt: Ein Arbeitgeber hat keinen Zugriff auf Daten, die Rückschlüsse über die Art der Erkrankung zulassen. Allerdings kann es vorkommen, dass dein Arbeitgeber höflich nachfragt, wie es dir geht. Es besteht aber keine Verpflichtung, diese Frage zu beantworten. Dennoch ist es wichtig, dass du deinen Arbeitgeber über deine Erkrankung informierst, damit Lohnfortzahlungsansprüche geltend gemacht werden können.

Zusammenfassung

Es gibt verschiedene Gründe, warum Ärzte ungern krank schreiben. Zum einen ist es eine Frage der Verantwortung: Ärzte wollen nicht, dass der Patient sich schonend behandeln, aber gleichzeitig nicht zu viel schonen muss. Diese Abwägung ist schwierig und Ärzte möchten nicht die Verantwortung für mögliche Konsequenzen übernehmen, wenn sie ein falsches Krankenschein ausgestellt haben. Außerdem wollen Ärzte sichergehen, dass der Patient tatsächlich krank ist und nicht nur eine Auszeit vom Arbeitsalltag nimmt. Deshalb sind sie vorsichtig, wenn es darum geht, Krankenscheine zu schreiben.

Es ist offensichtlich, dass ärzte ein hohes Maß an Verantwortung tragen und daher ungern krank schreiben. Sie wollen nicht, dass ihre Patienten sich mehr ausruhen als nötig, aber sie möchten auch nicht, dass sie sich überanstrengen. Deshalb musst du als Patient verstehen, dass dein Arzt vorsichtig ist und nur dann krank schreibt, wenn es wirklich notwendig ist.

Schreibe einen Kommentar